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Bürgerinitiative übergab Unterschriftenliste

26.9.2019 Schermbeck (geg). Am Mittwoch überreichten Mitglieder der Bürgerinitiative 1.649 gesammelte Unterschriften, die sie gegen das geplante Tierkrematorium am Hufenkampweg gesammelt hatten, an Bürgermeister Mike Rexforth.

Knallrot und dick war der Ordner, der auch noch ein Begleitschreiben enthielt, indem die Initiative ihre Bedenken zusammengefasst hatten. Rexforth betonte allerdings. dass diese Liste nur einen symbolischer Beitrag ohne rechtliche Wirkung sein könnte. .
Die Initiatoren Sandra Mika, Sofia Willhausen und Andreas Heuwing wiesen noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass Sie nicht gegen das Tierkrematorium an sich sind, sondern gegen die Ansiedlung an diesem Standort in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung an Kapellenweg, Kastanienstraße und Schollkamp.


Auf der Infoveranstaltung der Gemeinde Schermbeck zum Bauvorhaben wurde in der vergangenen Woche bekannt, dass auch der Kreis Wesel die Abstandflächen für das geplante Bauvorhaben für zu gering einschätzt. „Durch die Stellungnahme des Kreises Wesel als zuständige Baubehörde fühlen wir uns als Anwohner und Anlieger bestärkt“, so Andreas Heuwing. „Dreh-und Angelpunkt bleibt der Abstand zur Wohnbebauung. Fakt ist, dassdie Anlage mit den geplanten zwei Öfen und einer Kapazität von insgesamt 300kg/h schlichtweg größer als herkömmliche Kleintierkrematorienist. Für uns ist klar, dass dann natürlich auch nicht die geringen Abstandsflächen von Kleintierkrematorienausreichend sind.“
Mike Rexforth erklärte den Anwesenden noch einmal den Stand der Dinge. Im Moment prüfe ein Planungsbüro ob es städtebaurechtiche Gründe gebe, die in dem zu erarbeitenden Bebauungsplan aufgenommen werden und die den Bau verhindern könnten. Einfach seid das nicht und: “Die Gründe müssen gerichtsfest sein“. Generell könnte man aufgrund der gebotenen Gleichbehandlung von vornherein bestimmtes Gewerbe nicht ausschließen.
Am 1. Oktober wird der Planungs- und Umweltausschuss über das Projekt beraten und seine Empfehlung für den Rat, der am 9.10. tagt, aussprechen. Beide Sitzungen sind öffentlich

 

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