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Rettungsdienstbedarfsplan vom Hauptausschuss zur Kenntnis genommen

7.10.2019 Schermbeck (geg). „Im neuen Rettungsdienstbedarfsplan kamen auch lieb gewonnene Besonderheiten auf den Prüfstand“, so Bürgermeister Mike Rexforth in der jüngsten Hauptausschussitzung.

Die Mitglieder ließen sich von Dr. Lars Rentmeister aus der Kreisverwaltung, sowie Dr. Ralf Dittmar ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes im Kreis Wesel, über Einzelheiten des überarbeiteten Planes informieren.
Rexforth ist überzeugt: Es sind deutliche Verbesserungen für die Gemeinde Schermbeck erreicht“, lautete am Ende das Fazit von Bürgermeister Mike Rexforth, dem bewusst sei, dass das in der Gemeinde ein sehr sensibles Thema sei, das auch für Verwirrung gesorgt habe. Die konstruktiven Gespräche die er mit den Verantwortlichen geführt habe, hätten zu dem Ergebnis geführt, dass die Notfallärzte aus Schermbeck weiterhin zu Einsätzen raus fahren.“Die Kostenträger haben das abgesegnet“, so Dr. Rentmeister. Der beabsichtigte Betrieb der kreiseigenen Rettungswache Schermbeck durch die Johanniter Unfallhilfe habe unterschiedliche Gründe, erläuterte er. Seit vielen Jahren bestehe bereits eine enge Verbindung zwischen Schermbeck und der JUH, da bei Nichtverfügbarkeit des Schermbecker RTW auch in der Vergangenheit bereits die JUH das Gemeindegebiet mitversorgt hätten.
Die Stadt Wesel habe nun den Wunsch geäußert, als Trägerin einer eigenen Rettungswache für ihre Stadt mit eigenen Kräften vollumpfänglich die Notfallrettung durchzuführen. Aus diesem Grund wird der RTW der Stadt Wesel von Schermbeck nach Wesel und im Gegenzug der RTW der JUH von Wesel nach Schermbeck verlagert. Eine qualitative Veränderung gebe es nicht, versicherte Rentmeister. Sowohl die Mitarbeitenden der Stadt Wesel, als auch die der JUH unterlegen kreiseinheitlichen Ausstattungen und Standards. Und: "Ein spezielles Navigationssystem lassen auch Ortsunkundige entlegende Hausnummern schnell finden", versicherte Dr. Lars Rentmeister.
Eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem angrenzenden Kreis Recklinghausen werde es im Rahmen der Amtshilfe auch weiterhin geben.
Einstimmig nahmen die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses den neuen Rettungsdienstbedarfsplan zur Kenntnis, der im Dezember auf den Weg gebracht wird.  .

 

 

 

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