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Landrat Dr. Ansgar Müller übergibt Rettungswache offiziell an die Johanniter Unfallhilfe

15.6.2020 Schermbeck. Erste Erfahrungen haben die Einsatzkräfte der Johanniter Unfallhilfe im Ort bereits gemacht. Denn der Umzug nach Schermbeck erfolgte bereits am 29. Mai

Am Montag, 15. Juni 2020, übergab Kreis Wesels Landrat Dr. Ansgar Müller die Rettungswache in Schermbeck dann offiziell an die Johanniter Unfallhilfe (JUH), Regionalverband Rhein-Ruhr.
Zwei Einsatzkräfte und evtl. eine Kraft in Ausbildung besetzen sieben Tage in der Woche an 24 Stunden, also rund um die Uhr, die Rettungswache. Vor Ort ist ein Stammpersonal im Einsatz, wobei es natürlich zu Verschiebungen durch Krankheit und Urlaub kommen kann. Und: Einer der Einsatzkräfte ist Schermbecker. Thorsten Mehr nämlich. Bei der Versorgung durch die Notärzte kommt es zu keiner Veränderung.  

Als Träger des Rettungsdienstes ist der Kreis Wesel gesetzlich verpflichtet, die rettungsdienstliche Versorgung im Kreisgebiet zu gewährleisten. Die Versorgung der Schermbecker Bevölkerung wird dabei durch die kreiseigene Rettungswache Schermbeck sichergestellt.

Bisher wurde die Schermbecker Rettungswache von der Stadt Wesel betrieben. „Ich möchte mich ganz herzlich bei der Stadt Wesel für die jahrelange, sehr gute Arbeit hier in Schermbeck bedanken“, so Dr. Ansgar Müller. „Der Johanniter-Unfallhilfe wünsche ich alles Gute für den zukünftigen Betrieb der Rettungswache Schermbeck.“

Grund für diese Veränderungen ist der im Dezember 2019 beschlossene Rettungsdienstbedarfsplan. Er sieht vor, dass die Feuerwehr Wesel künftig die neu errichtete Rettungswache Hamminkeln betreibt, während Schermbeck nunmehr durch die Johanniter Unfallhilfe (JUH) betrieben wird. Jede der drei Feuerwehren der großen kreisangehörigen Städte wird künftig für eine weitere Wache außerhalb ihres Stadtgebietes verantwortlich sein (Wesel – Hamminkeln, Moers – Neukirchen-Vluyn, Dinslaken – Voerde).


Die Johanniter-Unfallhilfe ist als Lehrrettungswache mit den Standorten Dinslaken, Schermbeck und Wesel eine feste Größe in der rettungsdienstlichen Versorgung im Kreis Wesel. Mit der Übernahme der Wache kommt auch einer der neuesten Rettungswagen in der kreisweiten Rettungsdienstflotte nach Schermbeck. Dieser hat bisher in der JUH-Wache nahe des Evangelischen Krankenhauses Wesel gestanden und schon häufig Einsätze in Schermbeck gefahren. Die Johanniter werden auch mit den beiden in Schermbeck niedergelassenen Notärzten eng zusammenarbeiten. Landrat Dr. Müller: „Ich möchte an dieser Stelle auch die Gelegenheit nutzen, den Schermbecker Notärzten herzlich für ihr jahrelanges Engagement zu danken.“

Natürlich hoffe er, so Dr. Müller, dass die Rettungswache möglichst wenig frequentiert wird. „Ich bin aber überzeugt, dass die hiesige Rettungswache ein Garant für die bestmögliche rettungsdienstliche Versorgung in Schermbeck und Umgebung sein wird, wenn Menschen in Not geraten und schnellstmögliche Hilfe benötigen.“

"Wenn man einen Partner hat, der über Jahrzehnte eine hervorragende Arbeit geleistet hat, ist ein Wechsel nicht so gern gesehen", so Bürgermeister Mike Rexforth zum Übergabetermin. Er drückte sein Verständnis für die Unzufriedenheit aus, die das Personal äußerte, weil es seine gewohnte Arbeitsstätte verlassen musste. Aber: "Freuen wir uns darüber, dass die Johanniter Unfallhilfe nun ihren Dienst hier versieht". Er sei überzeugt, dass diese sich innerhalb kürzester Zeit in den Straßen der 110 Quadratkilometer großen Fläche auskennen.

 

Bonmot am Rande:
"Kommen Sie ruhig näher, wir Schermebcker beißen nicht auch wenn man Ihnen das anders erzählt hat", so Bprgermeister Mike rexforth zu den anwesenden Einsatzkräften der Johanniter Unfallhilfe

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