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Jahreshauptversammlung der KFD im kleinen Kreis

5.11.2020 Schermbeck (geg). In der Ludgerus Kirche trafen sich die Mitglieder der KFD im kleinen Kreis zur Jahreshauptversammlung.


Geehrt wurden dabei:
10 Jahre Bezirksfrau: Maria Füser, Bärbel Knappernatus, Beate Vortmann
50 Jahre Bezirksfrau: Gertrud Nacke. Ihr Bezirk wurde von Christa Schult übernommen
Das Team bedankte sich bei allen anderen Bezirksfrauen für ihr Engagement.
Teamsprecherin Petra Becker bedauerte, dass die Veranstaltungen in diesem Sommer ausflalen mussten. "Gerne hätten wir euch zu einem Treffen, so wie im letzten Sommer eingeladen. Wir haben sogar einige Termine ins Auge gefasst, haben dann doch lieber wegen der aktuellen Situation davon abgesehen“, sagte sie.

Als Abgesandte von der kfd Schermbeck für die Dekanatssitzung konnten Andrea Dahlhaus und Christa Schult gewonnen werden.

Besonders erfreulich: 17 Neuanmeldungen konnten dieses Jahr verzeichnet werden. Damit die „Neulinge“ auch richtig begrüßt werden können, hat das Vorstandsteam diese für nächstes Jahr eingeladen.

Zum Jahresrückblick
Das Neujahrsfrühstück erfreute sich einer großen Resonanz, es fand eine tolle Winterwanderung statt, sowie schöne Klöncafes und Messen. „Und pünktlich zum Energiewende Vortrag am 19. März war Schluss mit unserem Programm“, hieß es im Bericht.
Der Kontakt wurde via Email aufrecht erhalten. Das Team habe sich sehr über die Fotos von den schönen Blumen aus der „ do it yourself Tüte“ gefreut, die im ersten Lockdown an die Mitglieder verteilt wurden, hieß es.
Vor eineinhalb Jahren hat das KFD Team begonnen Spenden für eine neue Fahne zu sammeln. Insgesamt kmaen dabei 3408,64 Euro zusammen. „Unsere Neue ist toll geworden, wir sind total begeistert“, berichtete Petra Becker. Im kommenden Jahr soll diese gemeinsam mit den Mitgliedern der KDF feierlich gesegnet werden. Die „Alte“ wird dann nach ca. 100 Jahren abgelöst, aber natürlich auch in Zukunft gut geschützt und behütet in Ehren gehalten.

Außerdem wird es bei der Mitgliederzeitschrift eine Veränderung geben: Im Jahr 1909 wurde die Zeitschrift „ Die Mutter“ gegründet und begleitet seitdem mtl. Millionen von Frauen. 1931 erschien sie unter dem neuen Titel „ Frau und Mutter“. Und im kommenden Jahr 2021 wir es erneut einen neuen Titel geben: „Junia“. Der neue Titel soll die klare Verbindung von Tradition und Moderne symbolisieren. Der neue Name „Junia“ ist laut kfd zurückzuführen auf eine Apostelin der frühen Kirche, die schon Paulus als „herausragend unter den Aposteln“ erwähnt habe, die aber über Jahrhunderte unsichtbar und in der katholischen Kirche zum Mann, zu „Junias“ gemacht worden sei. Junia sei eine der ersten verfolgten Christinnen gewesen, deren Rehabilitierung dank der Arbeit zweier Theologinnen in den 1970er-Jahren angestoßen worden wurde.
Erst im Jahr 2016 wurde Junia offiziell in die neue Einheitsübersetzung der Bibel aufgenommen und als Frau und Apostelin benannt.
Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Diskussion um die Zulassung von Frauen zu Ämtern und Diensten in der katholischen Kirche, kommt dieser Namensänderung natürlich noch mal eine besondere Bedeutung zu.

Das Rahmenprogramm gestalteten die „ Song Sistas“. Kein Hit ist vor ihnen sicher. Mit Akkordeon, Tuba und Flöte „ reanimierten“ die beiden Damen herrlich respektlos jeden Evergreen.

 

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