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Leserbrief: Zaghaftes „Halali“ auf Gloria!

26.12.2020 Schermbeck. Leserbrief von Simone Lorei: Nun ist die Katze aus dem Sack, Pardon ein Wolfswelpe.


Nachdem der Gemeinderat nach 105 Angriffen der Wölfin Gloria fast einstimmig für deren Entnahme gestimmt hat, hat das LANUV ganz schnell einen Wolfswelpen aus dem Hut gezaubert, von dem sie bereits seit dem 24.11.20 gewusst haben.
Wir schauen mal wie viele es noch werden, wenn es politisch nützlich ist.
Nun konnten unsere „ Lügen-“ Entschuldigung „Wolfsexperten“ nicht mehr verbergen das Gloria und ihr Bruder Welpen haben, obwohl sie bis vor kurzem noch Stein und Bein behaupteten, das Inzest bei Wölfen nicht vorkommen würde.

Auch dieses Inzucht-Jungtier/e hat bereist mächtig Hunger und möchten gerne 3 kg Fleisch täglich und schaut dazu seinen Eltern gehörig über die Schultern. Ach ja, die Aussage von Herrn Malzbender (NABU) „Sie (die Wölfe) würden ja nicht jeden Tag Weidetiere reißen“, klingt wie Hohn und Spott in den Ohren der Besitzer, der bestialisch getöteten Tiere. Herr Malzbender geht sicherlich auch nicht jeden Tag zu Mc Donalds.

Der neueste Clou der Rissgutachter oder „Wolfsfreunde“ ist, die Risse nicht mehr zu protokollieren. Die Begründung lautet, das man das ja nur auf freiwilliger Basis macht, ahaaa also Rissstatistik fälschen.
Als Besitzer kommt man sich vor wie bei der Stasi, denn wenn den Herrschaften etwas nicht gefällt, geht man halt leer aus, denn der Schaden wird ohne Protokoll nicht ersetzt.
So geschehen als ein weiterer Zeuge Coronakonform dokumentieren wollte, das die Wölfe über einen 1,90 m hohe Zaun (staatlich gefordert 1,20m/ höher=Baugenehmigungspflichtig) ins Gehege eindrangen und dort ca. 24 kg Fleisch fraßen.

Diese, an den Nerven zehrende Situation, geht an die psychische und dadurch durchaus physischen Gesundheit der Weidetierhalter die sich täglich vorkommen wie bei einem russischem Roulette, wenn sie ihre Tiere auf die Weiden stellen mit der Gewissheit, das kein Zaun die Bestien abhalten kann.

Mittlerweile schlendert fast wöchentlich am helllichten Tag ein Wolf durch Deutschlands Städte, wie vor wenigen Tagen in Nordhorn. Vielleicht mögen sie ja die Weihnachtsdekoration, oder sie üben sich daran sich an der Frischetheke anzustellen.

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