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Leserbrief: Zweierlei Maß

15.1.2021 Schermbeck. Es ist erschreckend, mit welcher Gedankenlosigkeit immer wieder den Haltern der beiden von der Wölfin getöteten Ponys die Verantwortung zugeschoben wird.

Beide Pferde waren ausbruchssicher eingezäunt. Dazu sind die Halter verpflichtet. Wenn ein freilaufender Hund die Umzäunung überwindet und Schaden anrichtet, wird der Hundehalter zur Verantwortung gezogen. Wenn ein Wolf in das Gehege einbricht, soll es plötzlich die Verantwortung der Pferdebesitzer sein.
Bei der wolfsabweisenden Umzäunung für eine Pferdeweide handelt es sich nicht um 7 m Gartenzaun sondern um eine mehrere hundert Meter lange Anlage mit Untergrabungsschutz, die einige 1.000 € kosten kann. Zuschüsse gibt es für solche Anlagen nicht.
Pferdehalter, die schon viele Jahre ihre Pferde auf ausbruchssicher eingezäunten Flächen halten, sollen jetzt umfangreiche Investitionen tätigen. Und das alles, weil einige unwissende Mitbürger und Naturschützer der Ansicht sind, dass ein Beutegreifer wie der Wolf in unserer dichtbesiedelten Landschaft ungehindert jagen können soll. Das ist nicht verhältnismäßig!

Kristina Feldmann,Schermbeck

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