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Weidetierhalter wurde zum fünften Mal von Wölfen heimgesucht

25.2.2021 Zwei Kamerun-Schafe wurden heute Morgen in Dinslaken von einem oder mehreren Wölfen gerissen. Ein Wolf wurde beim Fressen beobachtet und ließ sich auch nicht stören.

um fünften Mal war der Tierhalter Herr Günsel betroffen. "Ein Schaf wurde zu ca. 90 % aufgefressen, das zweite Schaf ist lediglich durch ein Kehlbiss getötet worden", so die Information vom BürgerForum Gahlen, Arbeitsgruppe Wolf.

Mitarbeiterinnen des LANUV waren heute Nachmittag vor Ort und haben den Vorfall aufgenommen.

Der Zaun entsprach zwar nicht in Gänze dem empfohlenen Herdenschutz, obwohl der Geschädigte nachgerüstet hatte und alle so genannten geeigneten Durchschlupfmöglichkeiten ausgebessert hatte, berichtete Eckhard Vornbrock vom GBF. Die Tiere waren durch einen Maschendrahtzaun mit umlaufendem Betonfundament, Höhe einschl oberen Spanndraht 145 cm geschützt, sowie zusätzlich zwei stromführende Drahtlitzen in 160 cm und 190 cm Höhe. Somit hat der Zaun eine Gesamtzaunhöhe von 190 cm. Es wären keine Spuren erkennbar gewesen , wie der Schutz überwunden wurde. Untergrabungen waren jedenfalls nicht festzustellen.

Ein Helfer, der bei dem Nachbarn heute Morgen gegen 7:00h die Pferde fütterte, war Zeuge des Vorfalls. Die Kontaktdaten wurden dem LANUV ebenfalls übergeben. Nach Aussagen des Zeugen füllte dieser die Heusäcke und konnte dabei einen Wolf an dem zweiten gerissenen Schaf beobachten. Erst als er sich bis auf 6 m dem Wolf näherte, drehte dieser sich ab und verschwand hinter dem Schafstall. Bis zu diesem Zeitpunkt fixierte der Wolf den Beobachter und verlies keineswegs gestresst den Tatort.

 Aufgrund der Tatsache, dass insgesamt mindestens 20 kg Fraß gefressen wurde, gehen wir davon aus, dass mehrere Wölfe an dem Riss beteiligt waren.

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