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Junggesellen Uefte sammelten Spenden anstelle der üblichen Würste

15.3.2021 Uefte (geg). Strahlende Gesichter zeigten Annette Speckamp und Martin Wieschus von der Pfarrcaritas am Sonntagmittag.

Offiziell übergaben Felix Ufermann und Manuel Diekhoff, die Vorsitzenden des Uefter Junggesellenvereins, Spendengelder in Höhe von 1.500 Euro.
Um die Spenden hatten die Uefter Junggesellen die Uefter-Overbecker Bevölkerung gebeten, da in diesem Jahr aufgrund der Corona Pandemie das traditionelle „Wurstjagen“ ausfallen mussten.

Beim „Wurstjagen“ fahren die Junggesellen am Karnevalssamstag verkleidet und mit allerhand Schalk im Nacken,  durch die Bauernschaft und sammeln Würste ein fürs abendliche Fest, das gemeinsam mit Jung und Alt in einer Scheune stattfindet. „Uns war schnell klar, dass der Karnevalssamstag in diesem Jahr sehr ruhig verlaufen wird“, so Diekhoff und Ufermann. Also wurde bei der Jahreshauptversammlung im Januar eine Alternative überlegt. Schnell war die Idee einer Sammlung für die Pfarrcaritas geboren, denn es hatte sich auch unter den 25 jungen Männern zwischen 16 und 30 Jahren herumgesprochen, dass diese durch die Corona Pandemie einen Einbruch an Einnahmen zu verzeichnen hatte. „Die Sommer und Wintersammlung konnte nicht stattfinden“, berichtet Annette Speckamp, die wie Kollege Martin Wieschus glaubt, dass nach der Pandemie die Sammlungen wohl nicht mehr stattfinden werden. Deshalb wissen beide, dass solche Aktionen in Zukunft enorm wichtig sein werden, um Hilfe leisten zu können. „Die finanzielle Einbuße betrug im letzten Jahr circa 30 Prozent", berichteten die Mitglieder der Pfarrcaritas. Die Organisation der Ludgerusgemeinde hilft finanzschwachen Menschen in Notlagen.


Die Wurstjäger im letzten Jahr

Gemeinsam mit Max Beemelmanns und Niklas Linneweber fuhren Manuel Diekhoff und Felix Ufermann durch die Bauernschaften und verteilten die Flugblätter. Am Ende zeigten sie sich überrascht: „Wir haben nicht gedacht, dass so viel Geld zusammenkommt“, freuten sie sich. Etwas mehr als 1.200 Euro spendete die Bevölkerung, der Junggesellenverein ergänzte die Summe um die Einnahmen des letzten Sommerfestes, immerhin knapp 300 Euro.

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