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CDU nominiert einstimmig Charlotte Quik als Landtagskandidatin

15.4.2021 Schermbeck (pd).Der CDU Gemeindeverband hat sich für Charlotte Quik als Kandidatin für dei Landtagswahl entschieden.

Am Mittwoch Abend nominierte der Vorstand der CDU Schermbeck im digitalen Format per Videokonferenz einstimmig Charlotte Quik als Kandidatin für die Landtagswahl im Mai 2022. Die 38-jährige Mutter von zwei Söhnen gehört dem Parlament als direkt gewählte Abgeordnete seit 2017 an. Sie ist stv. Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Kinder, und Jugend des Landtags NRW, Mitglied des Wirtschaftsausschusses und des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen sowie stellvertretende Vorsitzende der Jungen Gruppe und Tourismusbeauftragte der CDU-Landtagsfraktion.

Gemeindeverbandsvorsitzender Ulrich Stiemer sparte nicht mit Lob: „Unsere Freundin und Landtagsabgeordnete Charlotte Quik ist ein Glücksfall für Schermbeck. Seitdem sie damals den Wahlkreis direkt gewonnen hat, werden wir endlich wieder in Düsseldorf gehört. Leider war Schermbeck während der rot-grünen Regierungszeit bis 2017 mehr als ein Stiefkind. Das ist nun völlig anders und soll auch künftig so bleiben. Ich freue mich ganz besonders, dass sich alle anwesenden Vorstandsmitglieder geschlossen für Charlotte Quik ausgesprochen haben. In den vergangenen Jahren konnten wir uns immer auf unsere Abgeordnete in der Landeshauptstadt verlassen“, so Stiemer. „Diese hervorragende Zusammenarbeit wollen wir auch weiterhin fortsetzen. Deswegen unterstützen wir Charlotte Quik aus vollster Überzeugung.“

Kurz nach Beginn der Videokonferenz und den einführenden Worten von Ulrich Stiemer zeigte Charlotte Quik einen kurzen Film mit einem Faktencheck über die Zeit der vergangenen vier Jahre, in denen sie als direkt gewählte Abgeordnete für Schermbeck zuständig war. Die Zahlen sprechen für sich. Die Gemeinde profitierte und profitiert massiv von Landesförderungen. „Leuchtturmprojekt“ ist unbestritten die 1,5-Millionen-Euro-Förderung für das neue Lehrschwimmbecken.

Ob NRW-Innenminister Herbert Reul, NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach, NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser oder Staatssekretärin Andrea Milz – Schermbeck ist seit der Mandatsübernahme von Charlotte Quik ein Begriff im Landeskabinett und wird von den Mitgliedern gerne besucht – beispielsweise zum CDU-Neujahrsempfang oder für die Übergabe eines Förderbescheides. Viele Bürgersprechstunden hat Charlotte Quik in Schermbeck abgehalten, zahlreiche Besuche getätigt - unter anderem war sie zu Gast bei der Feuerwehr Altschermbeck, bei Tagesmutter Michaela Backhaus-Berger oder beim Infoabend zum Kinderbildungsgesetz mit Bürgermeister Mike Rexforth im Rathaus. Sie hat sich massiv dafür eingesetzt, dass der Radweg zwischen Kirchhellen und Gahlen endlich gebaut wurde und das NRW-Umweltministerium das dritte Gutachten zum Ölpelletsskandal in Auftrag gegeben hat.

„Wäre ich nicht in der Brüner Unterbauerschaft zu Hause und müsste einen anderen Wonhort in der Region suchen, dann stünde Schermbeck auf der Liste ganz oben“, beschreibt Charlotte Quik ihr besonderes Verhältnis zu Schermbeck. „Gemeinsam mit Bürgermeister Mike Rexforth, der Gemeindeverwaltung und den politisch Verantwortlichen ist es uns in den vergangenen Jahren gelungen, viel für Schermbeck herauszuholen. Meine Motivation als Landtagsabgeordnete ist es, mich aus ganzem Herzen für unsere Heimat und damit auch für Schermbeck einzusetzen. Den bisher erfolgreichen Weg möchte ich mit allen Schermbeckerinnen und Schermbeckern weiter gehen.“

 

Kurzüberblick über die Förderungen:

Während es unter der Vorgängerregierung durch das Gemeindefinanzierungsgesetz 2017 3,9 Millionen Euro für Schermbeck gab, flossen 2018 5,54 Millionen, 2019 5,8 Millionen, 2020 4,83 Millionen und 2021 5,51 Millionen Euro nach Schermbeck. Der gesamte Kreis Wesel bekam 2021 die Rekordsumme von 248,5 Millionen Euro überwiesen – 44 Millionen mehr als unter Rot-Grün. Schermbeck stehen 300.000 Euro für die Sportstättenerneuerung zu. Konkret abgerufen wurden bislang 36.000 Euro für den barrierefreien Umbau des Dammer Schützenhauses. Über 600.000 Euro gingen in die Schuldigitalisierung und in diesem Jahr 110.000 Euro zusätzlich in den OGS-Ausbau. 2019 und 2020 flossen fast 1,5 Millionen Euro in die Sanierung bzw. den Umbau der Massenstraße und der L 463 zwischen Hünxe und Gahlen. 2019 gab es 913.000 aus der Städtebauförderung u.a. für den Umbau des Historischen Rathauses. Und in diesem Jahr überreichte NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach den Förderbescheid in Höhe von 1,5 Millionen Euro für das neue Lehrschwimmbecken. Erst in der vergangenen Woche erhielt Schermbeck 529.000 aus dem Fördertopf der Dorferneuerung.
Für die Wirtschaftswege und damit für die Sanierung des Brüner Wegs gab es ebenso Fördermittel wie für die Paßstraße.

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