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Schermbecker Arzt entkräftet Vorwürfe

20.04.2021 Schermbeck. Laut Informationen des WDR soll ein Schermbecker Arzt Mitarbeiter verschiedener Unternehmen gegen Corona geimpft haben.

Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden. Die Impfstraße wurde am Sonntag in Hecheltjens Festscheune aufgebaut.

Der Vorwurf: Für die Impfung sollte der Arzt pro Person 80 Euro an Kostenbeitrag für die Anmietung der Scheune und für das bereit gestellte Personal von den 200 Impfwilligen gefordert haben, hieß es in dem Bericht.  Ein weiterer Vorwurf der in dem Bericht geäußert wurde: Auch nicht priorisierte Menschen hätten den Impfstoff am Sonntag erhalten. Kritik hätte der Arzt dafür aus dem NRW Gesundheitsministerium erhalten, eine berufsaufsichtsrechtliche Prüfung solle veranlasst werden.

Der Arzt nimmt dazu wie folgt Stellung:
1. Die im WDR gemachten Aussagen zur Bezahlung der Impfung sind falsch:
-Der WDR behauptet in seiner Berichterstattung, ich hätte in meiner Impfstraße „abkassiert“. Das ist falsch. Es ist kein Bargeld oder irgendeine sonstige Zahlung in oder um die Scheune in Hamminkeln geflossen.
-Es findet sich von mir keine einzige Rechnung in Bezug auf das Geschehen am 18.04.2021 im Umlauf.
-Ich habe bis dato keinen Cent von irgendeiner Firma oder Privatperson in Zusammenhang mit der Impfaktion erhalten und werde auch in Zukunft kein Geld diesbezüglich annehmen.
-Ich habe explizit darauf hingewiesen, dass Impfstoff und Impfung kostenlos sind.
-Es bestand zunächst die Überlegung, dass ich lediglich die mir entstehenden Auslagen für Miete und Personal an einem Sonntag und Materialkosten mit 80€ refinanziere. Dieser Gedanke war falsch und ich habe ihn frühzeitig verworfen.
-Schon am Abend des 18.04.2021 war klar, dass der Weg hierzu nicht über eine Zahlung von 80€ gehen wird. Ich habe vor der Berichterstattung des WDR bereits am 19.04.2021 den Kreis Wesel als Auftraggeber kontaktiert und erfragt, ob die Auslagen nicht durch den Kreis Wesel übernommen werden können.

2.Bei der Priorisierung wurden die Vorgaben des Bundesgesundheitsministeriums und die Hinweise zum Impfstoff von AstraZeneca berücksichtigt.

3. Auf dieser Basis initiierte die Gemeinde Schermbeck die Impftermine für Gemeindemitarbeiter der Gruppe 3.
Zeitgleich wendete sich ein Entsorgungsunternehmen an mich mit der gleichen Bitte, die Mitarbeiter der Gruppe 3 zu impfen.

4.Aufgrund der absehbar hohen Personenzahlhaben wir den Sonderweg mit unserem Team organisiert

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