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"Die perfekte Mischung für einen tollen Abend"

13.6.2021 Schermbeck (geg). Nach einer siebenmonatigen Abstinenz im Lockdown gab es in Schermbeck wieder ein erstes Open Air Konzert. Beste Stimmung herrschte am Samstagabend im Biergarten der Selecao Soccerhalle - den Besuchern gefiel ganz offensichtlich was sie da auf Teller und Ohren bekamen. Strandfeeling, Leckeres von Yogys Grill, kühle Getränke, sommerliches Wetter und tolle Musik- das schuf gute Laune. Die Gäste schätzen hier seit Jahren schon die Kombination zwischen Grillbuffet und zum Dessert den Musikgenuss- an diesem Abend mit der Coverband Back2Beat. „Das ist die perfekte Mischung für einen tollen Abend“, hieß es aus dem Publikum. Dementsprechend schnell waren auch die Karten weg.

Der Abstand der Tische, die gedeckelte Personenzahl, das Maskentragen vom Servicepersonal, und den Gästen auf dem Weg zur Toilette gehörten zum Hygienekonzept was einzuhalten war.

Und die Band? Die hat bei Yogi Strelitz immer wieder so etwas wie ein Heimspiel, begeistern sie dort doch des Öfteren ihre Schermbecker Fans und natürlich auch die, die extra anreisen.

Back2Beat covern seit mehr als 30 Jahren bekannte Songs, immer mit einem gewissen Anspruch ans Repertoire. Das macht sie so besonders. Sie sind mit ihren Coverversionen ganz oft nah am Original, interpretieren aber auch ihren ganz eigenen Stil. Die Musikbegeisterung der Bandmitglieder Thomas Kreuz (Gitarre), Stefan Lobitz (Drums), Piddi Ritter (Sax), Tim Wagner (Keybord), Dirk Isermann (Vocals) und Detlef Walther (Bass) war auch an diesem Abend spürbar und übertrug sich schnell aufs Publikum. „Wir sind froh endlich wieder auftreten zu können“, so Piddi Ritter, der Saxophonist.

Die Künstler begeisterten mit einem breiten Spektrum aus den 80er und 90er Jahren und auch aktuellen Hits. Mit Songs von Peter Gabriel wie „Solsbury Hill“, Stevie Wonders „Superstition“ oder die Interpretation von Pink Floyds „The Wall“ setzen sie allerdings besondere Akzente, heben sich ab von anderen Coverbands. Eines wurde deutlich: Für vielen Gäste –meist waren es die weiblichen- war es schwer auf den Stühlen sitzen zu bleiben.

„Die sind einfach Spitze, jeder Einzelne ist ein exzellenter Musiker“, meint Andreas, ein Mittvierziger, als die Band mit „Hey Jude“ den Schlusspunkt unter das Konzert setzte.

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