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Brunnen bohren? Oder doch lieber einen Anschluss ans öffentliche Netz

18.6.2021 Uefte (geg). Bei solchen Fragen nicht verzagen, es empfiehlt sich Martin Vennemann von RWW zu fragen. Daniel Averkamp hat es gemacht und wurde nicht enttäuscht.

Daniel Averkamp lebt mit seiner Familie in Uefte. Die meisten der Häuser im Aussenbereich sind nicht ans öffentliche Wassernetz angeschlossen, sondern versorgen sich durch eigene Brunnen. So ist das auch bei den Averkamps. Mit einem Neubau stellte sich jedoch für die Familie die Frage, nach einem weiteren Brunnen der gebohrt werden müsste, oder einen Anschluss ans öffentliche RWW Wassernetz.
Hinzu kam, dass sich nach acht Jahren die Pumpe eines vorhandenen Brunnen verabschiedet hat, so dass auch hier eine Reparatur oder Neuanschaffung erfolgen musste. Außerdem wäre aufgrund des hohen Nitratgehaltes für den weiteren Brunnen ebenfalls eine Entnitratifizierungsanlage und eine Entkalkungsanlage anzuschafffen.
Die Wasserqualität muss regelmäßig überprüft werden und wenn der Brunnen aufgrund der allgemeinen Wasserknappheit trocken läuft muss wieder tiefer gebohrt werden. Averkamp hat für sich festgestellt „Irgendwie ist das eine Reise ins Ungewisse“. Aus diesem Grund informierte er sich über die Alternative Anschluss ans öffentliche Wassernetz. Averkamp berichtet: “Ich habe mir Angebote für eine Brunnenbohrung im Umkreis von 200km eingeholt und mich mit Martin Vennemann von RWW zusammengesetzt“. Das Ergebnis kam ganz schnell und der Uefter entschied sich für einen Anschluss ans öffentliche Wassernetz. Er habe auch versucht Nachbarn zu motivieren sich ebenfalls anzuschließen, um die Kosten zu minimieren, aber ohne Erfolg.
Der Schermbecker Martin Vennemann, bei RWW im Netzservice zuständig für das Hausanschlussmanagement, informierte Daniel Averkamp über die weiteren Schritte und erklärt: „Wir kümmern uns um den Wunsch des Kunden nach einem eigenen Hausanschluss und erläutern ihm, was alles dafür erforderlich und zu erledigen ist. Wir zeigen vor Ort die Lösungsmöglichkeiten auf und wie wir bautechnisch vorgehen.“ Denn diese werden ganz individuell auf die Bedürfnisse und vorhandenen Möglichkeiten zugeschnitten.
Beide Parteien haben sich intensiv ausgetauscht, die Größe des Zählers festgelegt und auch die finale Ausführungsplanung diskutiert, einschließlich Ablauf und Zeitplan. Daniel Averkamp blickt trotz der detaillierten und zeitaufwendigen Vorbereitungen positiv auf das Projekt: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Ablauf und dem jetzigen Ergebnis.“ Die Kommunikation mit Martin Vennemann sei zu jeder Zeit sehr offen gewesen. Zu erleben, dass die Verlegung eines Hausanschlusses anspruchsvoll ist und nicht mal so eben nebenbei erledigt werden kann, das sei schon spannend. Das Zusammenspiel mit Martin Vennemann sei sehr angenehm. Und: “Das Prozedere geht trotz des Aufwands zügig über die Bühne." Im November hätten die ersten Gespräche erfolgt, derzeit steht der Anschluss kurz vor der Fertigstellung.
Und die Kosten? „Diese sind im Vergleich zum Brunnenbohren fast gleich, mit dem Vorteil dass ich mich jetzt um nichts mehr kümmern muss, sondern einfach den Hahn aufdrehe, wenn ich Wasser benötige," freut sich die Familie Averkamp

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