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Jürgen Höchst ist der alte und neue Vorsitzende des Heimatvereines Gahlen

HV: Erste Jahreshauptversammlung nach fast zweieinhalb Jahren

15.8.2021 Gahlen (geg). Der Heimatverein Gahlen hat gewählt: Jürgen Höchst wurde einstimmig im Amt des Vorsitzenden bestätigt. Bei den turnusgemäßen Wahlen anlässlich der Jahreshauptversammlung wurden im vollen Saal Holtkamp auch der zweite Schriftführer Alexander Endemann, der erste Kassierer Tom Weber und der Beisitzer Ludger Jansen in ihren Ämtern bestätigt. Da die Wahlen bereits im letzten Jahr stattgefunden hätten, wurde im Vorstand beschlossen im Turnus zu bleiben, so dass die Amtszeit nun drei, anstatt vier Jahre dauert.

Geehrt wurden an diesem Abend für ihre 25 -jährige Mitgliedschaft: Helga Kiy, Elke Tenter, Lothar Huld, Helmut Scheffler, Jürgen Henkel, Wolfgang Jermies, Anita Boveland, Burkhard Holl, Waltraud Dietermann, Koei Boek-Go, Heike Drescher, Jörg Drescher, Heinz Rademacher, Klaus Nuyken und Georg Horstmann Strauch. Die Goldene Ehrennadel für besondere Verdienste erhielt Willy Hartwig für die jahrelange Pflege des Tretbeckens und die ehrenamtliche Tätigkeit in der „Rentnertruppe“, sowie der jährlichen Bepflanzung der Blumenkübel auf der Kirchstraße.
Antonius Jansen erhielt ebenfalls die Goldene Ehrennadel. Er hat sich jahrzehntelang mit nicht nachlassender Hartnäckigkeit und schließlich doch noch erfolgreich für den Radweg zwischen Kirchhellen und Gahlen eingesetzt, der derzeit mit dem Lückenschluss bis Kirchhellen fertiggestellt wird. Als Gruppenleiter der Fahrrad AG sorgt er mit den ausgearbeiteten Touren dafür, dass viele Mitglieder regelmäßig aufs Rad steigen



Grußworte der Gemeinde überbrachte der stellvertretende Bürgermeister Uli Stiemer, der in seiner kurzen Ansprache die vielfältigen Aktivitäten des Vereines zum Wohle des Dorfes würdigte. Die Unterstützung der Politiker sei dem Verein sicher. Da Stiemer mit seiner Frau Heidi auch Mitglied im Verein sei, betonte er: “Sprecht mich ruhig an, wenn es irgendwo etwas zum Anpacken gibt“, sagte er.
Trotz des Lockdowns blickte der Verein auf eine ereignisreiche Zeit zurück. Aber: Der Schafsmarkt musste ausfallen und wurde auf das Jahr 2023 verschoben. Auch die Feier zum 70-jährigen Bestehen des Heimatvereines fiel der Pandemie zum Opfer. Die umfangreiche Festschrift, die vom Heimatreporter Helmut Scheffler gestaltet wurde, ist allerdings erschienen. Eine zweite Auflage wurde bereits aufgelegt. Was der Verein bedauert: In der ersten Auflage wurde Gustav Ruloff, der den Heimatverein fast 40 Jahre lang leitete und sich in vielfältiger Weise für sein Dorf verdient gemacht hat, schlichtweg vergessen. Dafür entschuldigte sich Jürgen Höchst öffentlich. Gustav Ruloff verstarb im April 2015.
Scheffler erhielt als Dankeschön für seinen Einsatz eine Zeichnung des Mühlenteiches.



Erfreulich sei, dass die Störche beide Horste am Elsenweg und auch am Kuhweg angenommen und auch für Nachwuchs gesorgt haben. An Punkten, von denen aus die Storchennester gut zu sehen sind, wurden Insektenhotels aufgestellt, darum gekümmert haben sich Alexander Endemann und Markus Walbrodt. Komplettiert werden die Aussichtspunkte zeitnah mit Informationstafeln zur Umgebung und den Störchen. Nicht so erfreulich sei hingegen der Tod der schwarzen Schwäne. Eine Untersuchung habe hier ergeben, dass diese krank waren.
Landschaftsarchitekt Dirk Vennemann stellte an diesem Abend den Heimatfreunden die Arbeiten am Mühlenteich vor. Geäußert wurde Kritik an den Trittsteinen die den unmittelbaren Kontakt zum Wasser möglich machen. Claus Hinterholz befürchtete hier eine Gefahr für Kinder. Jürgen Höchst betonte, dass zum einen das Problem intensiv mit Behörden diskutiert worden sei und zum anderen es am vorhandenen Steg bereits eine vergleichbare Situation gebe. Er fände den Einwand gerechtfertigt, sagte er. “Wir haben uns dazu entschieden, wohl wissend dass, wie an vielen Stellen im öffentlichen Raum, auch hier ein gewisses Restrisiko vorhanden ist, wir nehmen den Einwand nochmal mit und überlegen erneut“, versprach er.
Ob die im Jahresturnus üblichen Veranstaltungen stattfinden können, hänge von der Entwicklung der Inzidenzen ab, teilte der Vorsitzende mit. Das Tennenfest aber, das am 26.9. geplant ist, muss aufgrund mangelnder Zeitkapazitäten des Vorbereitungsteams ausfallen.
In Kürze sollen auf dem Hof der „Ollen Schuer“ die Schienen für die Feldbahn verlegt sein, so dass bei zukünftigen Veranstaltungen auch hier die Feldbahn ihre Runden dreht.
Alle Anwesenden im Saal Holtkamp waren Geimpft Getestet oder Genesen

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