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Zuviel Polemik beim Thema Wolf

28.10.2021 Hünxe (geg/pd)Drohanrufe und Beschimpfungen an Geschädigte, sowie "Wolfstourismus" so präsentieren sich sogenannte "Wolfsbefürworter"-  aber nicht erst seit "gestern". Und die Politiker: Die handeln kaum, lassen die Bürger*innen mit der Wolfsproblematik so gut wie allein. Die Angst geht um.
Ein interessanter Artikel von Helmut Scheffler im Dorsten-Lexikon zeigt auf, dass das Problem schon im 18 Jahrhundert vorhanden war: http://www.dorsten-lexikon.de/wolf-1826-erlegt/.
Schließlich wurde das Raubtier erfolgreich ausd er Region vertrieben - die Menschen waren sich einig.

Seit der offiziellen Bennenung der Region als Wolfsgebiet Schermbeck meinen viele Menschen ihre Meinung äußern zu müssen. Polemik ist dabei an der Tagesordnung. Oftmals in Unkenntnis der Thematik und der Sachlage. So auch wieder bei dem letzten Riss in der Schwarzen Heide.
"Gestern Abend um 22 Uhr begegneten mir ca. 20 Personen mit Taschenlampe die die Wilhelmstr. entlangliefen", berichtet Dieter Klaucke aus Hünxe
Und: "Meine Frage an diese Menschen: Was machen Sie?
Antwort: Wir suchen den Wolf.
Das ist an paranoidem und irrationalem Verhalten nicht zu überbieten. Diese Menschen benötigen einen Therapeuten", meint Klaucke

Die Familie hat selber in Hünxe fünf Esel die in Offenstallhaltung gehalten werden
Er hat eine ganz pragmatische Meinung:
Es ist keine Artgerechte Eselhaltung wenn ich diese Esel ( das gilt auch für Pferde und Ponys)nur im Stall einsperre.
Wir haben es aber mit einem LUXUS Problem zu tun.
Die Mehrheit der Pferde und Ponys und Eselhalter machen das als Hobby und müssen von diesen Tieren nicht leben.
Obwohl meine Frau mit den Eseln gewerblich Eselwanderung anbietet, in einer Kulturlanschaft und ein dichbesiedelten Land wie Deutschland und insbesondere in NRW ist die Lebensweise des Menschen das Problem.
Nicht die Tiere wie der Wolf..
Den Wolf gab es schon in Europa als es noch keine Menschen in Europa gab.
Erst durch die Verbreitung des Menschen griff der Mensch in den Lebensraum des Wolf ein
Und: In einer Kulturlandschaft wie Deutschland sehen sich Wolf und Mensch einem Konflikt ausgesetzt
Wie sagt Peter Wohlleben: Unsere Wälder sind keine Wälder mehr sondern Baumplantagen.
Was können wir tun?

1. Min.3 Meter hohe Elektrozäune um eine Weide bauen.
Da müssen aber auch alle anderen Zugangsstellen der Weide,wie Tore geschützt werden.

2. Unsere Tiere abschaffen.
Denn der Wolf wird bleiben und sich vermehren.

3. Die Schutzgesetze des Wolf ändern und den Abschuss der Wölfe wieder erlauben.

4. Wir als Mensch verlassen mit unseren Tieren diese Landschaft.

Da stellt sich die Frage: WOHIN?
Dieses Problem hatte schon die Generation Menschen die den Wolf in Deutschland ausgerottet hat..
Damals hatte aber kaum jemand Pferde, Ponys und Esel als Spass zum Hobby.
Damals ging es um das Überleben des Menschen.
Am Ende hat sich das Raubtier Mensch durchgesetzt.
Der Wolf war der Verlierer.

Viel zum Nachdenken.
MfG Dieter Klaucke Hünxe

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