ANZEIGE:
Reihenmittelhaus in bevorzugter Wohnlage von Schermbeck! 

 

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Begleitete Tanzania Gruppenreise ab / bis Schermbeck

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Die neue Website päsentiert sich im neuen frischen Look

Weiterlesen ...

ANZEIGE
Immobilien -  Center der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe

Weiterlesen ...

Auf dem Weg zur neuen Ortsmitte – Gemeinde Raesfeld erstellt einen Rahmenplan

27.12.2021 Raesfeld (pd). Anfang 2022 wird die Gemeinde Raesfeld unter aktiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger die Planung für die Raesfelder Ortsmitte in Angriff nehmen. Damit sollen die im Jahr 2018 im integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) „Raesfeld 2030“ herausgearbeiteten Schwerpunkte planerisch konkrete Gestalt annehmen.

Mit zwei Raesfeld-Konferenzen und einem Zukunftstag hatten die Raesfelder Bürgerinnen und Bürger im Jahr 2018 die Gelegenheit; zentrale Stärken und Schwächen der Gemeinde und Zukunftsvisionen auch zum Thema Wohnumfeld zu erarbeiten. Dabei kristallisierte sich auch der Wunsch nach einer Attraktivitätssteigerung für den Raesfelder Ortskern heraus.

Da mittlerweile das Haus Epping nicht mehr für die Unterbringung von Flüchtlingen benötigt wird, soll der in 2018 angestoßene Prozess nun fortgeführt werden. „Dabei nur das Epping-Gelände in den Blick zu nehmen greift zu kurz“, sagt Bürgermeister Martin Tesing. So soll die räumliche Abgrenzung des zu überplanenden Bereichs auch über die in nördlicher Richtung angrenzenden Flächen im Umfeld der St. Martin-Kirche erfolgen. Bei der Aufstellung des Rahmenplanes für die Raesfelder Ortsmitte soll es neben Fragen zur gestalterischen Aufwertung des Ortskernes auch um die Verkehrssicherheit gehen. In den planerischen Blick genommen werden sollen dabei u.a. die Parkplatzsituation und die unter dem Aspekt der Barrierefreiheit bessere Gestaltung öffentlicher Wege für Radfahrer und Fußgänger. Das Stadtplanungsbüro WoltersPartner aus Coesfeld soll den Prozess begleiten, bei dem neben Vertretern der Raesfeld Politik, die Bürgerinnen und Bürger und weitere örtliche Akteure eingebunden werden.

Die Aufstellung des Rahmenplanes soll in zwei Phasen stattfinden. In der ersten Phase werden in einem Bürgerforum die möglichen Inhalte der Planung vorgestellt und Entwicklungsszenarien erarbeitet, die anschließend in kleineren Arbeitsgruppen diskutiert und bewertet werden. In der zweiten Phase wird dann ein konkreter Rahmenplan erarbeitet, zu dem in einem zweiten Bürgerforum erneut die Meinung der Bürgerinnen und Bürger eingeholt wird.

„Eine moderne attraktive Ortsmitte ist wichtig für die Identifikation der Menschen mit ihrer Heimat. Dies können wir nur erreichen, wenn wir die Bürgerinnen und Bürger von Anfang an am Planungsprozess beteiligen. Ich freue mich daher, dass wir diesen Weg nun gemeinsam beschreiten und so die Planung auf eine breite Basis stellen können!“, betont Bürgermeister Martin Tesing.

Free Joomla! template by Age Themes

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.