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Die Mindestlohnerhöhung von 12 Euro kommt: 40 000 Beschäftigte profitieren im Kreis Wesel

29.4.2022 Kreis Wesel (pd). Der Weseler Bundestagsabgeordnete Rainer Keller ist überzeugt von dem Erfolg der Mindestlohnerhöhung: "Die SPD ist für eine soziale Politik angetreten, die konkret bei den Menschen ankommt. Gute Arbeit muss angemessen bezahlt werden. Die Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro heißt nicht nur mehr Geld, sondern ist auch Anerkennung und Respekt für die Arbeit der Menschen in NRW. Im Kreis Wesel profitieren knapp 40 000 Beschäftigte von dieser Mindestlohnerhöhung."
In dieser Woche war das Gesetz in 1. Lesung im Deutschen Bundestag. Der Mindestlohn trägt dazu bei, dass Deutschland armutsfester wird. Durch die Erhöhung per Gesetz werden Millionen Beschäftigte ab Oktober 2022 mehr Lohn in der Tasche haben, besonders Frauen und Beschäftigte in strukturschwachen Gebieten.

Rainer Keller unterstreicht, dass Arbeit nun besser zum Leben reicht und vor Erwerbsarmut schützt. Dies betrifft vor allem Beschäftigte in Branchen mit geringer Tarifbindung, darunter Floristik, Körperpflege, Land- und Tierwirtschaft, Gastronomie, Reinigung und Einzelhandel. Die von Gewerkschaften, Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen besetzte Mindestlohnkommission wird über künftige Erhöhungsschritte entscheiden.

Die Erhöhung des Mindestlohns werden 92 Prozent der Beschäftigten im Niedriglohnsektor in Nordrhein-Westfalen direkt im Portemonnaie spüren. Für die Menschen, die zum aktuellen Mindestlohn von 9,82 Euro arbeiten, heißt das eine Lohnerhöhung von 18 Prozent. Oftmals schützt eine abgeschlossene Berufsausbildung nicht vor dem Niedriglohnsektor. Mittlerweile ist das Risiko in NRW nur mit einem Niedriglohn beschäftigt zu sein, höher als in den anderen westdeutschen Bundesländern. 2021 war jeder fünfte Beschäftigte im Niedriglohnsektor angestellt - das sind rund 1,7 Millionen Arbeitsplätze in NRW.

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