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kfd Ausflug: "Wenn einer eine Reise tut..(...)"

22.8.2022 Schermbeck (geg). Der Tagesausflug der kfd Schermbeck führte die 50 Teilnehmerinnen nach Kaiserswerth, dem ältesten Stadtteil Düsseldorf`s. Eigentlich sollte es von der Düsseldorfer Rheinpromenade aus, eine Schiffffahrt bis zum Ziel geben. Diese fiel jedoch aufgrund des niedrigen Pegels des Rheins aus. Das Anlegen war dort nicht möglich. Aber aufs Schiff ging es trotzdem. Eineinhalb Stunden lang schipperte die Crew des Ausflugsdampfers die Gäste an Bord zum „Sight seeing“ über Vater Rhein.



Die Organisatorinnen Petra Becker und Petra Besten bescherten den Ausflüglerinnen einen schönen und abwechslugnsreichen Tag. Angefangen mit einem Sektchen zur Begrüßung und einer kleinen Flasche Wasser zum Nachspülen bis hin zum Kuchen auf dem Schiff und dem Ausflugsprogramm war der Tag perfekt durchgestylt. Immer wieder gab es auch „Freizeit“, die die reisenden Damen sich selbst gestalten konnten.
In Kaiserswerth angekommen entschieden sich die Ausflüglerinnen zwischen zwei Führungen.
Bei der historischen Stadtführung erfuhren die Schermbeckerinnen einiges von dem kleinen recht geschichtsträchtigen Stadtteil Kaiserswerth. Schmucke Barockhäuser wurden auf dem Weg zum Rheinufer bewundert, an dem die mächtige Ruine der „Kaiserpfalz“ von Kaiser Friedrich Barbarossa steht.


Einen Besuch wert ist auch die die St. Suitbertus Basilika am Stiftsplatz, eine romanische Pfeilerbasilika, in deren vergoldetem Schrein die Gebeine des Heiligen Suitbertus ruhen.
Die zweite Führung gab einen Enblick in die Diakonie, die im Jahr 1836 von Theodor und Friederike Fliedner als Diakonissenanstalt Kaiserswerth gegründet wurde. Mit ihrer Arbeit setzten die Fliedners bereits vor 180 Jahren weltweit Maßstäbe in pädagogischer Arbeit und moderner Krankenpflege. Auch Florence Nightingale, die Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege hat einige Monate hier verbracht und Spuren hinterlassen. Das Krankenhaus im Ort erhielt ihren Namen.

Recht vielfältig präsentieren sich die Veranstaltungen der KFD übers Jahr. So verbrachten einige Damen kürzlich einen Abend mit Gudrun Hoppius, die sich zum Fleischsommelier hat ausbilden lassen. Sie gab den Damen an diesem Abend Tipps zum Grillen und Umgang mit dem Fleisch. Natürlich am Grill.
Dabei empfahl sie zum Beispiel das Fleisch auch einmal ohne Salz zu genießen. „Der pure Fleischgeschmack ist fantastisch“, behauptet sie. Sie selbst bevorzuge selbst hergestellte Dips und benutzt dafür regionale Produkte. Aus diesem Grund freute sie sich auch sehr, dass zu ihrem gegrillten Köstlichkeiten selbst hergestellte Salate serviert wurden.


Unter anderem gab es Grillwürstchen italienische Art mit Pecorini, Rucola und getrockneten Tomaten. Und weil es nicht immer Steak sein, muss empfahl die Fachfrau: “Probiert doch mal Tafelspitz, der schmeckt auch lecker vom Grill“.

 

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