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Tag der Musik: Nicht nur schnuppern sondern auch pusten

27.3.2023 Schermbeck (geg). Der zehnjährige Nikita bläst die Backen auf und dann die ganze Luft in das Mundstück des Saxophon. Und siehe da, das entlockte dem vorderen Teil des Instrumentes einen kräftigen Ton. Natürlich wollte der junge Mann dann auch das komplette Instrument ausprobieren. Der 13jährige Musikschüler Felix Hochstrat erklärte ihm und auch anderen Kindern, wie das technisch funktioniert: “Lippen ganz locker lassen und reinpusten“. Und natürlich hinterließ auch das ein Erfolgserlebnis und Nikita freute sich. Eigentlich, so erklärte seine Mutter Katrin hatte der junge Mann gar keine Lust mitzukommen.

Sein achtjähriger Bruder war es, den es in die Schule zog. Und auch Ilja hat ein Instrument gefunden was ihn interessierte: eine Tuba nämlich. Sein Erfolg ließ ihn über das ganze Gesicht strahlen.
Der katholische Teilstandort der Gemeinschaftsgrundschule wurde am Sonntagmittag zum Haus der Musik. Zahlreich strömten die Eltern mit ihren Kindern zum Veranstaltungsort der Blaskapelle Einklang und drückten immer wieder ihre Begeisterung über die Möglichkeit des unkomplizierten „Schnupperns“ aus. Das gesamte Portfolio der Blasinstrumente, die in der Musikschule zu lernen sind, konnte an diesem Tag nämlich angefasst, angeschaut und vor Allem ausprobiert werden.
Alle zwei Jahre findet dieser Tag der Musik eigentlich statt. Pandemiebedingt musste er zweimal ausfallen. Anja Heix, die Koordinatorin der Musikschule Einklang freute sich, dass die Organisation auch nach der langen Pause wieder so unkompliziert funktioniert hat. Der achtjährige Lenni interessierte sich eigentlich für das Schlagzeug. Aber es war ihm dort dann doch zu voll. Ausprobiert hat er dann ein Horn und wollte dieses, nachdem er dem Instrument Töne entlockt hatte, gar nicht mehr aus der Hand geben.


In einem Klassenraum war eine kleine Bühne aufgebaut, auf der eine kleine Egerländer Besetzung der Blaskapelle, die Gäste mit flotten Melodien unterhielt. Da das Spielen eines Instrumentes keine Altersbeschränkungen kennt und auch Erwachsene, die ein Instrument erlernen möchten, immer willkommen sind, funktionierte die Combo ein bisschen auch als „Apetizer“ .Gegen 15 Uhr überließen sie aber dem Nachwuchs die Bühne. Das Jugendorchester unter der Leitung von Ingrid Brinkmann hielt dort eine offene Probe ab. „Uns war es wichtig, dass die Eltern und Interessenten einmal sehen, wie so eine Probe abläuft“, erklärte Brinkmann.


Gern saßen die Erwachsenen auch in der kleinen eingerichteten Cafeteria zusammen. Der Förderverein des kath. Teilstandortes sorgte hier für leckerste Kuchen und Torten.
Der 45 Mitglieder starke Förderverein der Blaskapelle berichtete in der Schule Wissenswertes über seine Arbeit. Zum Beispiel bezuschusst dieser bei sozial schwachen Familien das leihen eines Instrumentes oder auch den Instrumentenkauf und finanziert einmal im Jahr einen Ausflug für die Kindern und einiges mehr. Auch haben sie für diesen Tag ein Instrumenten Quiz erarbeitet, bei dem die Jungen und Mädchen Fragen über die Instrumente beantworten mussten.

Anja Heix informiert darüber, dass die Instrumentalisten, solange, bis sie fit für das Aufbauorchester sind, Einzelunterricht von 30 oder 45 Minuten erhalten. Sie erklärt: „Der entsprechende Musiklehrer kann so besser auf jeden Musikschüler eingehen“.
Wer Informationsbedarf hat, kann sie gern anrufen: Festnetz 02853/912065 oder Mobil 0177/5045953

 

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