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Weltentdecker für ein Jahr zu Gast bei Freunden

17.10.2017 Schermbeck (geg). „Meine Frau und ich arbeiten beide- wir sind selbstständig, deswegen hatten wir zunächst Bedenken“, berichtet Stefan Scholten aus Dorsten.

Aber die Bedenken waren unnötig, wie sich schnell gezeigt hat. Zum einen: „Wir gucken genau hin ob die Gastfamilien mit den Schülern zusammen passen“, erklärt die Koordinatorin des Bereichs Wesel-Emmerich-Bocholt des AFS für Interkulturelle Begegnungen- Andrea Große Brinkhaus. Jede Schülerin und jeder Schüler schreibt ein Profil, stellt sich und sein Leben vor, so dass die Familien schon im Vorfeld grob abschätzen kann, ob der oder die Jugendliche zum eigenen Familienleben passen könnte.
Zum anderen: “Die meisten Familien machen sich viel zuviel Gedanken. Die Jugendlichen brauchen keine Rundumbetreuung“, sagt sie.


Noch immer suchen ca. 25 Gastkinder die mit AFS ein Schuljahr in Deutschland verbringen möchten, eine Gastfamilie. Die Koffer sind gepackt, alles was fehlt ist eine Familie, die ihr zu Hause öffnen möchte: Auch in Schermbeck und Umgebung. Ganz aktuell werden Gasteltern quasi für den Notfall gesucht, d.h. für vier bis sechs Wochen, da acht Jugendliche zeitnah erwartet werden. Das könnte zum Beispiel auch eine Möglichkeit sein, mal anzutesten, wie sich so ein Familienleben dann gestaltet.
Von einem Austauschjahr profitieren beide Seiten: Die Jugendlichen, wie auch die Gastfamilien. Sie lernen im Alltag Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Kulturen kennen und erweitern damit Stück für Stück ihr Verständnis für fremde Sitten und Bräuche.
Im September sind fünf junge Austauschschülerinnen und –schüler -Arnaud aus Kanada, Erika aus Bolivien, Alivia und Yaismin aus den USA, sowie Maymay aus Hongkong in Dorsten und Wesel angekommen.


Auch die Familie Scholten hat sich entschieden. Der 18jährige Arnaud aus Kanada wohnt nun bei ihnen

Die Familie ist ganz glücklich mit ihrer Entscheidung. „Es passt einfach“, bringt Scholten das unkomplizierte Zusammenleben auf den Punkt.
Andrea Große Brinkhaus, die selbst vier junge Menschen aus unterschiedlichen Nationen für ein Jahr bei sich aufgenommen hat – aber nacheinander versteht sich-weiß, dass die Jugendlichen sich schnell im Alltag zurecht finden und sich in die Familien integrieren.


Kaum hier ist Arnbaud auch schon bei Schalkefreunden integriert

900 Jugendliche aus Deutschland erleben pro Jahr das Leben in einem fremden Land. 400 ausländische Schülerinnen und Schüler finden hingegen in Deutschland eine Familie, die sie aufnimmt. Besonders schön und wichtig: Jede Familie wird von einem AFS'ler betreut, es gibt regelmäßige Treffen zum Austausch und natürlich auch zum gemeinsamen Vergnügen.
Wer sich interessiert kann gern mit Andrea Große Brinkhaus unter 0178/168 5979 oder per email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kontakt aufnehmen.

 

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