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Rashid aus Sierra Leone gerettet

6.5.2018 Schermbeck/Sierra Leone. (geg).  Der Geschtsausdruck von Nadine Shaw aus Gladbeck unterschied sich bei ihrem Besuch in Schermbeck deutlich von dem aus März.

Das hatte seinen Grund. Denn ihr Neffe Rashid wurde durch die Hilfe Schermbecker vor dem Tod bewahrt.


Was war geschehen:
Im letzten Sommer hat Rashid  beim Spielen oder Hausaufgaben erledigen, eine Abdeckkappe eines Schreibstiftes verschluckt, oder eingeatmet- keiner weiß es so ganz genau. Wie das bei Kindern in dem Alter eben so ist. Auf jeden Fall steckte diese nun in Lunge oder Bronchien. Auch das war nicht ganz geklärt. Was allerdings klar war: Wenn diese Kappe nicht schnellstens entfernt wird, muss der sechsjährige Junge sterben.
Die Familie, darunter auch Nadine Shaw aus Gladbeck, die mit dem Onkel des Kindes verheiratet ist, hatte große Angst. In seiner Heimat konnte dem Kind nicht geholfen werden. Ihr ganzes Geld hat die Familie bereits in Behandlungen eines Krankenhauses und der traditionellen Medizin des Landes gesteckt. Ohne Erfolg. Die Familie war verzweifelt, ebenso Nadine Shaw die hierzulande alles unternahm um dem Jungen helfen zu können. „Er isst kaum noch was und hat Atembeschwerden, das Immunsystem ist geschwächt“, schilderte sie damals den Zustand des Jungen. Die Hälfte der linken Lunge sei bereits kollabiert. 
Transportfähig war  Rashid noch. Eigentlich müsste er aber aufgrund der ungeklärten Verletzung unter Beatmung in einem speziellen Flugzeug transportiert werden, aber: “Diese Kosten können wir gar nicht aufbringen“, schildert sie die schlimme Situation.



Gudrun Gerwin und Dieter Schmitt, die hier helfend zur Seite stehen und die Familie schon viele Jahre kennt, erklären „Der Junge ist jetzt in Ghana, hat den Flug bis dahin geschafft, wir hoffen einfach, dass er auch den Flug nach Deutschland überstehen wird“. Sein Vater soll ihn dabei begleiten. Bis zum 11. April sollten sie hier sein. Seine Mutter ist im sechsten Monat schwanger und wird die Reise aus diesem Grund nicht antreten können.
Der Spendenaufruf brachte den gewünschten Erfolg, Rashid konnte mit seinem Vater nach Essen reisen. Allerdings war der Flug die erste Zitterpartie, die die Familie auszuhalten hatte und auch die Familie der GAGU`s. Doch diesen hat der kleine Kerl gut überstanden. Die nächste gute Nachricht kam im Klinikum. Das Kind brauchte keine größer Operation, es gelang die in der kleinen Lunge festsitzende Kappe durch eine Bronchoskopie zu entfernen. Bei seinem Besuch in Schermbeck in der vergangenen Woche. konnte Rashid schon wieder lächeln, genau wie der mitgereiste Vater. Bürgermeister Mike Rexforth freute sich über den Erfolg und gratulierte den Beteiligten, allen voran natürlich Rashid und seinem Vater


Da die Familie ihr gesamtes Geld für die medizinische Hilfe von Rashid verbraucht hat und der Vater seiner (selbstständigen) Arbeit nicht mehr nachkommen konnte, werden die GAGU`s hier mit einem Kleinkredit einspringen. 
Aber auch Spenden,um die Existenz der Familie wieder auf sichere Beine zu stellen würden sehr helfen. Und zwar unter dem Verwendungszweck/Stichwort "Rashid"
auf das Konto der "GAGU-Zwergenhilfe" bei der Volksbank Schermbeck IBAN DE60 4006 9363 0777 7779 07

Die Ausstellung von Spendenquittungen ist möglich.

 

 

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