Situation für Fussgänger untragbar
10.9.2018 Schermbeck. Leserbrief von Axel Wolters. Das Kabelverlegungen und besonders Breitband zwingend erforderlich sind wird nicht bestritten.
Aber das tagelang alle Fussgänger und hier insbesondere ältere Leute, Kinder und Mütter mit Kinderwagender Unfallgefahr mit Auto`s bewusst ausgesetzt sind ist nicht nur gefährlich sondern auch unverantwortlich.
Das die Mitarbeiter der Gemeinde bei Breitband ein Auge zu drücken habe ich selber erfahren. Auch ich habe mehrfach mein Haus nicht erreichen können weil rücksichtslos alles abgesperrt wurde.
Nun werden die Fussgänger total ausgesperrt. Auf der einen Seite Sperrböcke mit Hinweisschldern die andere Straßenseite zu benutzen. Aber was trifft man dort an ?
Wiederum Sperrböcke mit Hinweisschld. Raten sie mal was dort zu lesen ist ? Richtig - "andere Straßenseite benutzen".
So geht das von einer Ecke zur anderen und das seit Tagen auch über das Wochenende.
Da für solche Arbeiten Straßenaufbruchsgenehmigungen bei der Gemeinde beantragten werden stellt sich für mich die Frage war das so beantragt oder macht die Firma
was sie will, denn Kontrollen sind nicht zu erwarten.
Wichtig ist das schnelle Geld und nicht die Sicherheit der Bürger, schreibt Axel Wolters.