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Ein Besuch bei den "2Zens" zeigt: Auch Fahrräder brauchen einen Frühjahrsputz

PR Artikel von Andreas Hofmann
30.4.2021 Schermbeck. Frühlingshafte Temperaturen locken die Fahrradfahrer wieder auf die Pisten. Aus Garagen und Kellern werden die Fahrräder für die erste Radtour herausgeholt. Vor dem ersten Antritt sollte jedoch ein gründlicher Check des Rades erfolgen, denn Sicherheit geht vor.


Ein Besuch in der Werkstatt der Fahrradspezialisten „2Zens“ , zeigt worauf es ankommt. Hier arbeitet Zweiradmechaniker Chris Oberdörfer in der Werkstatt. Der versierte Monteur kümmert sich um die kleinen und großen Probleme rund ums Rad und bringt es wieder zum Laufen.
Gregor Zens hat für den ersten Check am Rad gute Tipps. Der Schermbecker Fachmann erklärt wonach der Fahrrad-Biker vor dem Start schauen muss und welche Teile des Fahrrades der Wartung bedürfen: „Zunächst sollte man das Fahrrad gründlich von Schmutzanhaftungen säubern. Da kann man auch mal Wasser benutzen. Bei E-Bikes muss man jedoch aufpassen! Die Motoren sind zwar Spritzwasser geschützt, doch ein direkter Wasserstrahl auf den Motor kann schnell Schaden anrichten“. Der allgemeine Zustand des Fahrrades kann auch durch den Laien einfach überpüft werden. Da sollte man mal am Lenkrad wackeln, den Sitz und die Höhe des Sattels überprüfen und eine Runde drehen. Zeigen sich abormale Geräusche, sollte der Laie nur wenn er versiert ist, selber Hand anlegen. Denn: Fahrräder gehören in die Hand des Fachmannes. Da geht die Sicherheit vor dem Fahren.


Da die meisten Fahrräder einen Kettenantrieb haben, beginnt hier der erste Check. Denn die Kette ist das schwächste Glied im Antrieb - mit jedem gefahrenen Kilometern, verbunden mit dem jeweiligen Fahrstil wird sie mit der Zeit immer länger. Das fällt am Anfang noch nicht auf, doch mit der Zeit passt die Kette nicht mehr richtig auf die Ritzel. „Das führt zum Verschleiß und die Kette rutscht durch“, weiß Zens. Wer also rechtzeitig nach seiner Fahrradkette schaut, kann sich hohe Folgekosten sparen. Während eine Kette je nach Ausführung zwischen 25 – 100 Euro kostet, wird es bei den Ritzeln teurer. „Die kosten ab 25 Euro aufwärts bis über 300 Euro“ erklärt Gregor Zens.
Häufig liegt die übermäßige Abnutzung am Fahrstil. Viele Fahrer sind „schaltfaul“ und nutzen daher nur wenige Gänge. Dann werden nur die für den jeweiligen Gang erforderlichen Ritzel beansprucht und nutzen sich schneller ab. Das zeigt sich insbesondere auch bei E-Bikes. Durch die Motorunterstützung wird wenig geschaltet oder nur ein Antriebsmodi verwendet. Wer es richtig macht kann bis zu 5000 Kilometer mit einem Satz Ketten und Ritzel fahren.
Für E-Bikes ist es wichtig regelmäßig in die Werkstatt zu fahren, um eventuelle Updates des Antriebes aufspielen zu lassen. „Das macht Sinn“, erklärt Zens, „denn die Hersteller sind bemüht ständig das Zusammenspiel zwischen Motor, Akku und Display zu optimieren“.


Während früher Bremszüge verbaut wurden, funktionieren moderne Fahrradbremsen heute hydraulisch. Auch die müssen gewartet werden und wie beim Auto gehören Arbeiten an der Bremsanlage in die Hand des Fachmannes. Wer hier selber Hand anlegt, kann vieles falsch machen- und dass kann gefährliche Folgen nach sich ziehen. Die Bereifung des Fahrrades ist für eine erfolgreiche und lange Tour ebenso wichtig. Wer will schon mit einem platten Reifen liegen bleiben. Da sollte man auf ausreichendes Profil und den Alterungszustand achten. Reifen werden mit der Zeit porös, bekommen Risse und können dadurch undicht werden.
Und damit die Tour ein voller Erfolg wird, sollte man regelmäßig den Luftdruck der Reifen prüfen.

Kontakt
2Zens Bike GmbH & Co. KG
Im Heetwinkel 42
46514 Schermbeck
02853 / 44 88 48 02853 / 44 88 50
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Im Heetwinkel 42

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 8:00 - 17:30 Uhr
Samstag 10:00 - 13:30 Uhr

Erler Straße 3
Montag-Freitag 14:00-18:00 Uhr (Mittwoch: geschlossen)
Samstag
10:00-13:30 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

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