ANZEIGE:
Reihenmittelhaus in bevorzugter Wohnlage von Schermbeck! 

 

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Begleitete Tanzania Gruppenreise ab / bis Schermbeck

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Die neue Website päsentiert sich im neuen frischen Look

Weiterlesen ...

ANZEIGE
Immobilien -  Center der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe

Weiterlesen ...


Das Gahlener BürgerForum bleibt dran am Umwelt- und Justizskandal

2.1.2020 Gahlen. "Bisher haben wir auf unsere recht einfachen, vielleicht deswegen so brisanten Fragen an den Landrat noch keine Antwort erhalten", schreibt Dr. Stefan Steinkühler

Die dem GBF vorliegenden Stellungnahmen des LANUV zu den drei Gutachten (Asmus & Prabucki, AHU und Borchardt) und der "Aufklärungswille" der Kreisverwaltung in Sachen Umweltskandal bei Nottenkämper würden die Bürgerinitiative nachdenklich stimmen, teilen sie mit.

Das Schreiben vom 27.11.2019 an den Landrat Dr. Ansgar Müller:
Sehr geehrter Herr Dr. Müller,

uns liegen mittlerweile die Stellungnahmen des LANUV zu dem Asmus + Prabucki-Gutachten (vom 2.2.2015) und zu dem AHU-Gutachten (vom 27.1.2016) vor. Das LANUV hatte bereits in seiner ersten Stellungnahme erheblichen Nachbesserungsbedarf bei der Gefährdungsabschätzung gesehen, dem auch das AHU-Gutachten in vielen Dingen nicht nachgekommen ist. Trotz dieser Schwachstellen wurde von Ihnen in der Vergangenheit zur Begründung Ihres Handelns immer wieder vor allem auf das AHUGutachten Bezug genommen.

Interessanterweise decken sich die grundsätzlichen Befürchtungen des LANUV in wesentlichen Punkten mit den unsrigen.

Aufgrund des vom LANUV gesehenen Nachbesserungsbedarfs gab es am 20. Mai 2016 eine Besprechung, an der teilgenommen haben: Herr Fastring, Herr Brandtstaeter (Kreis Wesel) Frau Dr. Hegemann, Frau Mersmann, Herr Neumann, Herr Schroers (LANUV) Herr Stellmacher, Frau Wiele-Dixkens (RP Düsseldorf) Herr Lieser (ahu AG)

In dem Besprechungsvermerk befindet sich auf Seite 4 folgende Passage:

„Um die Frage von Wechselwirkungen und der zukünftigen Entwicklung des Schadstoffaustrages mit dem Sickerwasser und der Bodenluft zu klären, hatte das LANUV vorgeschlagen, das vorhandene Informationsmaterial systematisch aufzubereiten und auszuwerten. Dieser Empfehlung kommt der Kreis nicht nach, weil eine weitere Auswertung aus seiner Sicht nicht zielführend ist. Aufgrund der ungeklärten Fragen zum Schadstoffinventar wird stattdessen der Parameterumfang der Sickerwasseranalytik erweitert und zusätzlich auf Mo und Se untersucht.“

1. Könnten Sie uns bitte erklären, warum eine weitere Auswertung nicht zielführend gewesen sein soll? 2. Den Parameterumfang stattdessen einfach um 2 Parameter (Molybdän (Mo) und Selen (Se)) zu erweitern, ohne zu wissen, auf welche Parameter insgesamt zu untersuchen ist, macht doch keinen Sinn. Warum wurde denn zudem ausgerechnet der Parameterumfang um Mo und Se erhöht?

Über eine zeitnahe Beantwortung freuen wir uns.

Mit freundlichen Grüßen

Hamlet Schöpgens, Matthias Rittmann, Dr. Stefan Steinkühler

 

Free Joomla! template by Age Themes

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.