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Robert Rademacher  neuer Vorsitzenden des CDU-OVGahlen  – Wilhelm Hemmert-Pottmann stand nicht mehr zur Wahl

16.11.2023 Gahlen (pd). Nach 17 Jahren als Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Gahlen hat Wilhelm Hemmert-Pottmann (69) nicht mehr für das Amt kandidiert. Auf der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte „Zur Mühle“ wurde der 34-jährige Kommunalbeamte Robert Rademacher einstimmig zum Nachfolger gewählt. Als Stellvertreter wurden Egon Stuhldreier und André Rademacher in ihren Ämtern bestätigt. Ekkehard Kühne und Malte Blomeier wurden als Schriftführer bzw. Mitgliederbeauftragter wiedergewählt.
Zunächst dankten der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Ulrich Stiemer und die Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Charlotte Quik dem „Potti“ – wie man ihn in Gahlen nennt – für seine Tätigkeit. „Danke für Deine besonnene Art“, so Ulrich Stiemer, der aber auch betonte: „Wenn es um Gahlen ging, konntest Du aber auch sehr deutlich werden.“ Seinen Einsatz für den Ortsteil betonte auch Charlotte Quik, die besonders hervorhob, dass sich Wilhelm Hemmert-Pottmann in Schermbeck immer für die Belange seines Ortsteiles Gahlen eingesetzt habe. 1972 war Wilhelm Hemmert-Pottmann in die CDU eingetreten und Mitglied des Rates von 1999 bis 2020.

Neu an der Spitze des Ortsverbendes steht Robert Rademacher. Er ist seit 2018 Mitglied der CDU, Beamter bei der Gemeinde Schermbeck, ist verheiratet und Vater eines Kindes. Seit diesem Jahr bekleidet er auch das Amt des stellvertretenden Gemeindeverbandsvorsitzenden.

Zum Beginn der Veranstaltung, die am 9. November stattfand, ging Charlotte Quik auf dieses besondere Datum ein, das nicht nur für die Deutsche Wiedervereinigung, sondern auch seit 85 Jahren für die Reichspogromnacht steht. „Wir stehen an der Seite Israels, ohne Wenn und Aber. Nie wieder ist jetzt“, sagte sie mit Blick auf die Ereignisse im Nahen Osten. Im Verlauf der Sitzung berichtete die Landtagsabgeordnete aus der Landespolitik und die Herausforderungen trotz des Rekordetats von 101,9 Milliarden Euro. Mehr als ein Drittel der Ausgaben seien für Städte und Gemeinden vorgesehen. Die Haushaltslage sei angespannt. „Wir sparen nicht bei Kindern und Jugendlichen und bei Bildung.“

Schließlich berichtete der Fraktionsvorsitzende im Rat der Gemeinde Schermbeck, Rainer Gardemann, über die aktuelle Lage und bedankte sich bei Charlotte Quik, die eine starke Partnerin an der Seite Schermbecks sei. Wie alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen stehe angesichts der Krisen auch Schermbeck vor großen Herausforderungen. Steuererhöhungen seien in den kommenden zwei Jahren – sofern sich die Rahmenbedingungen nicht änderten – nicht vorgesehen. Gardemann hob hervor, dass Schermbeck trotz schwieriger Zeiten viel erreicht habe und erwähnte die hervorragende Netzabdeckung und unter anderem die Sportstättenförderung, durch die Schermbeck ein neues Lehrschwimmbecken erhalten habe. Er betonte zudem, dass die neue Grundschule für die Gemeinde eine große Herausforderung darstelle, der man sich aber selbstbewusst stellen werde.

Nachdem Jürgen Höchst noch einen Überblick über wichtige Projekte in Gahlen gegeben hatte, schloss der neue Vorsitzende Robert Rademacher nach über drei Stunden die Versammlung, die nur kurz durch ein Grünkohlessen unterbrochen worden war.

Des Weiteren wurden noch sieben Beisitzer gewählt: Frank Abelt, Alexander Endemann, Jürgen Höchst, Hans Kutscher, Matthias Schneider, Wilhelm Schult und Wilhelm-Hemmert-Pottmann.

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