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Niewerth Spielplatz um Fussballtore erweitert

Neue Tore auf dem Niewerth Spielplatz eingeweiht

 

5.4.2017 Gahlen. (geg) Der Spielplatz am Niewerth in Gahlen ist ein echtes Paradies für die Steppkes. Neben Spielgeräten gibt es dort auch eine sehr große Bolzfläche. Reichlich Abwechslung und Platz zum Rennen haben die kids dort, und erfreuen sich an einem Drehkarussel, einer langen Rutsche, an Tischtennisplatten, den Schaukel, der Seilbahn oder der Kletternetzpyramide.
Die große Wiese wurde nun um zwei Edelstahltore erweitert, die den Kindern das Fussball spielen ermöglicht.
„Wir wollten keine Lederbälle mehr in Vorgärten sehen“, scherzte Sponsor Frank Mahnke nebst Ehefrau Silke. Sohnemann Nils nutzt den Platz mit seinen Freunden zum „Pöhlen“. Aber bisher fehlten an den Torvorrichtungen entsprechende Netze, so dass die fliegenden Bälle mitunter bei den „geduldigen“ Nachbarn im Vorgarten landeten.
Fachgerecht mit Betonfundamenten installiert wurden die Tore durch Klaus Heming, Inhaber der Firma Spielplatzgeräte KHS aus Vreden, der die anfallenden Baukosten spendete und der Eröffnung ebenfalls beiwohnte. Das Drehkarussel auf diesem Spielplatz stammt übrigens ebenfalls von der Firma KHS. Die Verankerung im Boden war vom Bauamt gefordert um unschöne Unfälle zu vermeiden“, erklärte Mitarbeiterin Ingrid Mügge.


 In seiner kurzen Ansprache bedankte sich Jürgen Höchst, der Vorsitzende des Heimatvereines für die unkomplizierte Mitarbeit der gemeindlichen Behörde.
Erfreut über die großzügige Spende der Mahnkes, die Tore kosten immerhin knapp 3000 Euro, war nicht nur der Vorsitzende des Heimatvereines Jürgen Höchst, der mit seinen Mitgliedern da wo es nötig ist, immer auch Manpower stellt, sondern auch Bürgermeister Mike Rexforth. Er wisse, erklärte er, dass ohne die Hilfe des Heimatvereines viele Projekte auf der Warteliste landen würden. Er erinnerte dabei an den Wasserspielplatz, der innerhalb eines halben Jahres an der Paßstraße eröffnet wurde. „Da ist immer gut was los“, freute er sich und nein, selbstverständlich sei für ihn das Engagement nicht, erklärte er voll des Lobes. Denn in Schermbeck sitze das Geld eben nicht so locker.


Viele Kinder kamen am Morgen um die neuen Tore entsprechend einzuweihen und nach dem offiziellen Teil mit den Gästen ein Siebenmeter Schießen durchzuführen. Das war aber schnell beendet, denn die Erwachsenen ließen sich vom Duft der „Göhlzen“ Bratwurst und einem kühlen Getränk an die Grillhütte locken.



 

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