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Schüppenschützen Schermbeck: In diesem Jahr nur Bundesschüppenspiele

#kilianfindetstatt #nuranders
6.7.2020 Schermbeck (geg), Die Schüppenschützen mit knapp 80 Mitgliedern, sind in der Kiliangilde Schermbeck eine wichtige Säule im Verein.

In diesem Jahr aber war auch bei diesen Herren alles anderes. Es wurde kein Schüppenkönig ausgeworfen, sondern für Samstagnachmittag unter Berücksichtigung der Coronaschutzmaßnahmen die Bundesschüppenspiele organisiert.


Der Vorstand mit Würdenträgern

Das bedeutete: In kleinen Gruppen von 10 Mann kamen die „Schüppen“ zum Austragungsort Horstmanns Garten, um sich im Weitwerfen der Schüppen zu messen. Die Regeln galten wie immer, dreimal wurde geworfen, Übertreten der Linie und Schüppe liegen lassen wurden mit Geldstrafen geahndet.
Der Wettbewerb aber war eher als Training fürs nächste Jahr anzusehen, denn es gab am Ende lediglich die Teilnahmeurkunde. Matthias Müller darf seine Goldene Schüppe also ein weiteres Jahr behalten und Guido Nuyken natürlich auch seine „Doofenschüppe“.
Anstelle des üblichen Buttons wurde in diesem Jahr eine (hoffentlich nur einmalige) Sonderedition des Schüppen-Buttons.

 

Wer am Weitesten warf, spielte in diesem Coronajahr keine Rolle

Wie alles begann:
Im
Jahr 1994 – am Dienstag nach Kilian- wurde in Hörnings Garten am Bösenberg aus einer Laune heraus das erste Schüppenschützenfest geboren. Als erster Schüppenkönig der neu formierten Gruppe wurde Andreas Janßen gefeiert, der am Weitesten geworfen hatte. Für seinen Sieg erhielt er eine golden lackierte Schüppe. Im Jahr darauf wurde die Doofenschüppe für den schlechtesten Werfer eingeführt.
Im Jahr 1997 gab es auch ein einziges Mal eine (männliche) Schüppenkönigin, da die Schüppen ein Herz mit dem Kämpfer hatten, der alles gab und doch Thomas Messner die Goldene Schüppe überlassen musste. Es war Tasso Stiebels.


Präsident Jens Hindricksen erklärt die Regeln

Seit Anbeginn findet das Schüppenwerfen- mittlerweile in Horstkamps Garten- immer unter Ausschluss der Öffentlichkeit- statt. „Wir wollen unter uns bleiben“, betonte Jens Hindricksen, Präsident der Schüppen. Wer dabei sein möchte muss männlich und mindestens 18 Jahre alt sein.
Im Jahr 2004 wurde der erste Kaiser ausgeworfen und beschlossen, diesen Wettbewerb alle fünf Jahre zu wiederholen. Auf den ersten Kaiser Harry Daunheimer folgte Peter Francesconi, der von Günther Beck abgelöst würde. Im Jubiläumsjahr 2019 sicherte sich Thomas Heiermann die Kaiserwürde.

 

 

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