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Gregor Zens bleibt Präsident der Kiliangilde Altschembeck

9.3.2024 Altschermbeck (geg). Gregor Zens wurde in der Generalversammlung der Altschermbecker Kilangilde einstimmig in seinem Präsidentenamt bestätigt. Aus dem Vorstand verabschiedet wurde Holger Scheidt, der insgesamt 16 Jahre und ein Jahr als König, die Gilde mit seinem Einsatz unterstützte. Oder wie er sagt, allein durch 100 Vorstandssitzungen von jeweils zweieinhalb Stunden. Aber: „Nach 17 Vorstandsjahren ist es Zeit die Arbeit an die jüngere Generation weiter zu reichen.“ Präsident Zens würdigte seinen Einsatz: „Wenn irgendwo etwas fehlte, meinte Holger `Kein Problem` und schwupps war die Sache erledigt.“ Angefangen mit ein paar T-Shirts und Krawatten habe die Gilde Dank Holger mittlerweile ein ganzes Merchandising Arsenal. „Wir verlieren mit Dir eine Menge Erfahrung und Knowhow aber auch viel „Einfach mal eben machen,“ so Gregor Zens. Scheidt wurde von der Versammlung einstimmig zum Ehrenschützenernannt.

Für Holger Scheidt wurde Jürgen Kreienkamp in den Vorstand gewählt. Die hierdurch frei werdende Offiziersstelle wurde durch René Fasselt besetzt. Im Amt bestätigt wurden des Weiteren Vizepräsident Stefan Fasselt, Hendrik Bienbeck und Daniel Wachtmeister
Ralf Schlebusch wurde als Oberst wieder gewählt, Nico Höller als Major,
Hauptmann: Christopher Timmermann
Oberleutnant: Tim Große-Ruiken
Leutnant: Dennis Schulz
Feldwebel: Marius Sühling
Königsadjudant: Niklas Braun und Bernd Dieckhoff
Oberstadjudant: Yannik Heuwing
Majorsadjudant: Steffen Krausa
Offiziersadjudant: Max Bienbeck und Jonas Ridder
Standarte: Leon Sühling
Vogelträger: Rene Fasselt
1.Fahne: Thomas Hörning, Marvin Neumann und Nils Thiemann
2.Fahne: Dennis Willhausen, Sebastian Rosenboom, Jan Speckamp
3.Fahne: Felix Ufermann, Julian Möllmann, Pit Wipping

Schriftführer Carsten Prost ließ in seinem Bericht das vergangene Jahr Revue passieren. Unterm Strich wurde deutlich, dass die Schützen das ganze Jahr über mit unterschiedlichen Veranstaltungen und Partys die Kiliansstimmung hochhalten.
Hendrik Bienbeck präsentierte den Anwesenden eine stabile Kassenlage. Aber: „Der Blick in die Zukunft ist nicht frei von Herausforderungen“. Bienbeck nannte als Grund die Inflation und steigende Energiekosten dessen Auswirkungen auch vor der Gilde nicht Halt machen. Neue Verordnungen fordern nun auch von den Reitern einen Pferdeführerschein, der die Kasse ordentlich belaste. Im Moment sind es noch vier Offiziere die den Schein brauchen. Thomas Bienbeck sprang hier in die Bresche und übernahm für Niklas Braun einen Anteil von 100 Euro an der erforderlichen Bescheinigung.
Nach wie vor wird der Beitrag von acht Euro nicht erhöht, genau genommen seit fast 50 Jahren nicht. Bienbeck gab mit der Entwicklung des Preises einer Maß von 3,95 DM im Jahr 1976 auf 14,90 Euro im letzten Jahr, einen Denkanstoß an die Versammlung. Erfreulich sei, dass nach wie vor bei den Eintragungen oftmals der Betrag von 8 Euro aufgerundet würde. Vize Stefan Fasselt wünschte sich, dass das auch weiterhin geschehe, denn: „Ich bin dafür den Beitrag nicht zu erhöhen, aber ich bitte Euch zu spenden, denn im Umkehrschluss müssten wir eine Beitragserhöhung wieder versteuern.“
Langsam aber sicher bereitet sich die Kiliangilde auch auf das im Jahr 2027 stattfindende Jubiläum vor.
Wie Oberst Ralf Schlebusch bereits im letzten Jahr mitteilte, soll es eine Fahne für die vierte Kompanie geben. Der Stand der Dinge soll im April in einer „Nacht der roten Litzen“ bekannt gegeben werden. Hierzu wurden 100 ehemalige und amtierende Offiziere eingeladen.

 

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