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24 Stunden Lauf am Rekener Gevelsberg auch in diesem Jahr nur virtuell

4.7.2021 Reken (pd). Das Orga Team des 24 Std. Laufes hat lange überlegt, ob der 24 Std. Lauf stattfinden kann, oder nicht. Aber es kommt im Endeffekt garnicht auf Wollen oder Können an.
Lt. Coronaschutzverordnung des Landes NRW, speziell des neuen Paragraphen 14 kann die Veranstaltung nicht erlaubt werden.
In dieser Verordnung heißt es:
„Sportveranstaltungen im öffentlichen Raum die nicht in einer festen Sportstätte oder einem fest abgegrenzten Veranstaltungsraum stattfinden und damit für Zuschauer, Besucher, Zaungäste etc. frei zugänglich sind, gehören zu den Angeboten bei denen die Einhaltung der Grundregeln bei einer lebensnahen Betrachtung kaum zu erwarten oder möglich ist und bei der damit die Gefährdung einer größeren Personenzahl droht.“
Dazu kommt, dass wir die erforderlichen Regel des Abstandes und der Hygiene usw. nicht einhalten können, wenn wir z.B. an den Start- Zielbereich, die Umkleiden und das Verpflegungszelt denken."

Unter dieses Vorraussetzungen bekomm Rainer Kauczor keine Erlaubnis für die Veranstaltung und "Ehrlich gesagt können wir auch die Verantwortung nicht übernehmen", so der Extremläufer.
Deshalb findet auch in diesem Jahr der  Lauf nur virtuell statt.
Die Anmeldung wird kurzfristig freigeschaltet. Die Organisatoren hoffen darauf, dass alle Verständnis für die Entscheidung haben.
Kauczor sagt:" Ich persönlich wünsche mir dass ihr alle wie im Vorjahr dem Lauf verbunden bleibt und nicht vergesst warum es ihn überhaupt gibt.
Nämlich weil der Deutsche Kinderhospizverein e.V. auf Spenden angewiesen ist. Weil wir mit unseren/euren Spenden von insgesamt über eine Viertelmillion Euro in den letzten 12 Jahren den Verein unglaublich unterstützt haben und dieses auch in Zukunft weiterführen wollen. Weil die betroffenen Familien nichts falsch gemacht haben und uns brauchen.
Im letzten Jahr gab es viele kreative Ideen von, z.B. den Bröker Jungs aus Reken, den Freunden vom „Running Gag“ aus Borken, den Fußballerinnen aus Gahlen, von denen, die rein zufällig am Gevelsberg waren, den Ultraläufern vom Köln Pfad usw., usw. .
Unser Hauptsponsor Oliver Sprungmann vom Autohaus Sprungmann/Baumann aus Dorsten hat für die virtuell gemeldeten Kilometer einen bestimmten Betrag, insgesamt einige Tausend Euro gespendet, die Lokallust hat uns mit Artikeln und einem Spendenaufruf unterstützt.
Ich kann garnicht alles aufzählen. Ihr habt es geschafft, das ein Lauf der garnicht stattfand ca. 17.000 Euro an Spenden einbrachte. Lasst es uns noch einmal versuchen. Ich zähl auf Euch.
Und im nächsten Jahr……….

Rekener 24 Std. Lauf Spendenkonto:
Volksbank Hohe Mark
DE69 4286 1239 1029 9077 00

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