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Stundenlang dauerte es, bis die "Polaris" geborgen war

3.6.2020 Gahlen (geg). Mehrere Stunden lang war das Bergungsteam damit beschäftigt, die „Polaris“ zu bergen.

Mittels Hebekissen wurde sie wieder aufgerichtet, so dass das Wasser aus dem Boot gepumpt werden konnte, zuminfderst soviel dass es schwimmfähig war. Leider war die Pumpe des Bergungsteam defekt, glücklicherweise konnte das Wasserschifffahrtsamt, dessen Mitarbeiter mit einem Schiff vor Ort waren, aushelfen.


Für die zahlreichen Schaulustigen war es ein spannendes Spektakel, viele machten es sich im Gras bequem und verfolgten das stundenlange Geschehen. Denn was sich so leicht anhört, brauchte seine Zeit. Gegen 18 Uhr war es dann fast vollbracht. Am Ende wurde es nach Dorsten in den Motoryachthafen geschleppt, wo Ursachenforschung betrieben wird. Die Fachleute vor Ort vermuteten ein defektes Ventil.
Da das Schiff am Ufer lag, musste der Schiffsverkehr nicht komplett lahm gelegt werden. Die Schiffer erhielten eine Warnung per Funk.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr beobachtete ein Passant, der hier nicht genannt werden möchte, wie die bereits schräg liegende Yacht durch eine Welle ganz langsam auf die Seite kippte.
Warum das Schiff an der Stelle festgemacht und verlassen wurde, darüber wollte die Wasserschutzpolizei in Duisburg aus ermittlungstaktischen Gründen noch keine Auskunft geben.

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