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Lesung „Das Mädchen auf dem Eisfeld“ am „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Kinder“

23.11.2022 Schermbeck (pd). Die Gleichstellungsbeauftragten der Städte Wesel, Hamminkeln sowie der Gemeinde Schermbeck laden anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen und Kinder am 25. November 2022, 18:30 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr), zu einer ganz besonderen Lesung in der reformierten Kirche in Schermbeck, Burgstraße 5, 46514 Schermbeck ein. Günfer Cölgecen liest aus dem Buch „Das Mädchen auf dem Eisfeld“. Musikalisch begleitet wird der Beitrag von Filip Alilovic. Die Veranstaltung ist kostenlos.
In dem Buch „Das Mädchen auf dem Eisfeld“ geht die Autorin und Schauspielerin Adelaide Bon auf das Thema des sexuellen Missbrauchs ein.
Interessierte Frauen melden sich bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! verbindlich an.
Sexualisierte Gewalt kann langfristig schwere körperliche, seelische und soziale Folgen haben. Sich anderen Menschen anzuvertrauen und Hilfe zu suchen, ist ein erster wichtiger Schritt für die Betroffenen, sich aus ihrem Schockzustand zu befreien.
Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen.
2021 wurden 9.903 Frauen Opfer von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff in Deutschland.

Inhalt:
Als sie neun ist, spricht ein Mann sie im Hauseingang an und missbraucht sie. Sie schafft es, ihren Eltern davon zu erzählen, sie gehen zur Polizei. Sie lächelt weiterhin, was ist schon passiert, sie wächst in einer privilegierten Familie auf – doch nichts kann die Leere füllen, den Selbsthass betäuben, den sie in sich spürt und mit enormer Energie zu verbergen versucht. Erst als erwachsene Frau bringt sie den Begriff Vergewaltigung mit dem Erlebnis in Verbindung, das sie so perfekt von sich abgekapselt hat und das doch ihr Leben so radikal bestimmt. Und erst jetzt kann der Prozess der Heilung wirklich einsetzen. Hochreflektiert und mit starken Bildern macht Adélaïde Bon die Unermesslichkeit einer solchen Verletzung erfahrbar.

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