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Der CDU-Gemeindeverband diskutierte mit Landrat Ingo Brohl und Kreistags-Fraktionschef Frank Berger

23.11.2022 Schermbeck (pd). Der CDU-Gemeindeverband Schermbeck hatte zur Jahreshauptversammlung in den Landgasthof Triptrap eingeladen. Und die Stuhlreihen waren bis auf den letzten Platz gefüllt. Vollzählig mit dabei waren die Vorsitzenden der drei Schermbecker CDU-Ortsverbände: Marc Lindemann (Ortsverband Schermbeck), Wilhelm Hemmert-Pottmann (Ortsverband Gahlen) und Friederike Venohr (Ortsverband Damm-Dämmerwald-Weselerwald). Dazu konnte Gemeindeverbandsvorsitzender Ulrich Stiemer auch die stv. Bürgermeisterin Hildegard Franke begrüßen sowie den Fraktionsvorsitzenden im Schermbecker Rat und Kreistagsmitglied Rainer Gardemann. Herzlich willkommen hieß Stiemer die Gäste des Abends, den Landrat des Kreises Wesel Ingo Brohl und Frank Berger, Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion.

Zunächst berichtete Ulrich Stiemer über das vergangene Jahr. „2021 und 2022 waren immer noch geprägt von der Corona-Pandemie und damit unter anderem mit vielen Beschränkungen für unsere politische Arbeit“, betonte Stiemer. Licht und Schatten, so Stiemer, habe es gegeben. „Zum einen war da die verlorene Bundestagswahl im vergangenen Jahr. Es fehlte der Schwung der letzten Jahre.“ Zum anderen konnte er über den „herausragenden“ Landtagswahlkampf berichten, bei dem auch die CDU Schermbeck an ihre Grenzen gegangen war. „Unsere Kandidatin Charlotte Quik hat alles gegeben und wir auch. Die NRW-CDU hat einen großen Sieg eingefahren und unsere Kandidatin auch.“ Schließlich wurden die angekündigten Delegiertenwahlen aus organisatorischen Gründen verschoben.

Dann kam es zu den Berichten von Ingo Brohl und Frank Berger, denen sich eine lebhafte Diskussion anschloss. Unter anderem ging es um die Dauer von Baugenehmigungen bei der Bauaufsicht des Kreises. Ingo Brohl betonte: „Da müssen wir besser werden.“ Er versprach, die Problematik mit nach Wesel ins Kreishaus zu nehmen. Beim Thema Wolf betonte der Landrat, sich auch weiterhin für die Entnahme auffälliger Wölfe einzusetzen, „wie das auch 80 bis 85 Prozent der Mitglieder des Kreistags wünschen“.
Frank Berger berichtete unter anderem über die Verbesserung des ÖPNV im Kreis Wesel. Rainer Gardemann ergänzte, dass ab dem 1. Januar Busse stündlich von Schermbeck aus zur Kreisstadt Wesel fahren und nach Dorsten im 30-Minuten-Takt. Letztlich wurde auch kurz über die Polizeipräsenz in Schermbeck gesprochen. Das neue Konzept der Kreispolizei stieß bei allen Anwesenden auf ein positives Echo. Tenor: Man sehe viel mehr Streifenwagen durch die Gemeinde fahren als früher. Und eine Stimme ergänzte: „Letztens haben wir die Polizei gerufen. Die war in zehn Minuten da.“

Die aufgrund der Corona-Pandemie verschobenen Feiern des CDU-Gemeindeverbandes Schermbeck zum 75-jährigen Bestehen werden nicht nachgeholt. Dafür plant Gemeindeverbandsvorsitzender Ulrich Stiemer wieder einen Neujahrsempfang mit einer prominenten Persönlichkeit. Einzelheiten werden noch bekannt gegeben. Dazu wird es im Februar eine Fahrt zum Europaparlament-Parlament nach Brüssel geben sowie eine gemeinsame Radtour mit den CDU-Ortsverbänden Drevenack und Brünen. Eine weitere Ankündigung von Ulrich Stiemer stieß auf große Zustimmung: „Wir werden im kommenden Jahr den Stammtisch der CDU-Schermbeck wieder einführen.“

Nach über zwei Stunden endete die offizielle Veranstaltung. In kleinen Gruppen wurde noch weiter diskutiert – der politische Austausch ist nach den Rückschlägen durch die Coronapandemie wieder in vollem Gange.

 

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