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Dammer Jecken am Tulpensonntag wieder unterwegs

20.2.2023 Damm (geg). Der Karnevalsumzug in Damm geht so: Närrische Menschen finden sich zusammen, überlegen sich ein Motto, tragen die Verkleidung zusammen und bewegen sich am Tulpensonntagsmorgen zum Hof Ostermann-Schellekes. Dort treffen sie sich mit weiteren Karnevalsbegeisterten - in diesem Jahr aus Damm, Wesel, Drevenack, Schermbeck, Bricht und Brünen – um von hier gemeinsam als närrischer Lindwurm zu starten. Und dort melden sie sich beim Organisator Armin Schult an, damit versicherungstechnisch alles geregelt ist und freuen sich auf die närrische Tour. Rund 200 sonnige Gemüter prägen dabei in diesem Jahr den 12. Umzug in Damm, bei dem nicht nur die fröhliche Teilnehmerschar ausgelassen feierte. Aber es sind weniger als in den Vorjahren. „Es ist nicht so einfach, den Zug nach Corona wieder auf die Beine zu stellen, das hat sich gezeigt“, so Schult.



Wer fehlte war zum Beispiel auch der Turmverein, der immer mit einem oppulenten Wagen mitgefahren ist. Überwiegend sind es in diesem Jahr junge Menschen, die den Umzug gestalten. Der männliche Freundeskreis aus Damm, Drevenack und Brünen beispielsweise. Dieser ist zum zehnten Mal und als Saunaclub dabei. Eine ganz in silber gekleidete Truppe junger Fussballdamen kam aus Brünen. Der Stammtisch „Thekentrullas“ um Schützenkönigin Luzie Aupers bereicherte den Umzug als Tänzerinnen. Die Nachbarschaft Wachtenbrink verkleidete sich zum Teebeutel und outete sich damit als Teetrinker „Wir trinken nichts anderes“ hieß es. Na, wers glaubt….. Die Mitglieder des Zirkus „Dammcalli“ kommen aus Damm und Drevenack und sind „Wiederholungstäter“. Der Kegelclub „Die unwuchtige Kugel“ zeigen sich outfittechnisch im „Best off“ der letzten Jahre.
Um 11.11 Uhr sollte das Dammer Dreigestirn Prinz Kai Kürschgen, Bauer Jörg Grützmann und Jungfrau Andre`Burre mit lauten Helaurufen starten.

Es wurde dann doch etwas später, bis die bunte Schar in die Weiten des Dammer Gemeindegebietes marschierte. Auf dem langen Weg, vorbei an neugierig schauenden Pferden und vielen Wiesen gab es zwischendurch einige „KraftTankstellen" . bei Heinz Neu wartete eine Stärkung und am Karrosseriebau Heyne an der B58 wartet zum Beispiel immer schon eine große Schar Zaungäste, die großzügig mit "Kamelle" und sonstigem „Süßkram“ beschmissen werden. Danach geht's weiter zum Bermuda Dreieck, der nächste Halt ist an der Ecke Lohmann. Von dort geht's dann zum Ziel: der Gaststätte „Zum Fuchsbau“ in der die, die dann noch können, den Umzug mit einer fröhlichen Party beenden.

Die Fotos:
https://schermbeck-grenzenlos.de/index.php/fotos/tulpensonntagsumzug-damm-fotos-gaby-eggert

 

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