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Schermbecker äußern sich: Nicht an einer gemeinsamen Entscheidungsfindung interessiert?

Schermbeck 1.9.2023 (Peter „Picco" Anders) „Offensichtlich scheint man die Bürgerinnen und Bürger in Schermbeck zum neuen Verkehrskonzept nicht wirklich mitnehmen zu wollen. Es hat den Anschein, dass es bereits eine festgelegte Strategie gibt um das jetzige Konzept mit allen Konsequenzen umsetzen zu wollen. Ich selbst bin Betroffener, da ich auf der Marellenkämpe wohne und sage NEIN zu diesem Konzept. 

Ich sage auch NEIN als Vorstandsmitglied des Fanclubs Königsblaue Schermbecker, wenn es um eine Unterlassung der Durchfahrtmöglichkeit unseres Fanbusses alle 14 Tage zu den Heimspielen geht. Die derzeitigen Contra-Argumente sind vielfältig.

Ob es die Raser sind die sich einen Spass daraus machen wie elegant man durch das "Nadelöhr" kommt, oder die nächtlichen Durchfahrten von Aldi kommend und das Verschieben der Sperrbarken am Kapellenweg; nur um mit seinem Fahrzeug doch irgendwie da durch zu kommen, zeigen die Akzeptanz doch Recht deutlich. Zudem ist schon bezeichnend wenn der Start des Verkehrsversuches mitten in die Ferienzeit gelegt wird. Unverständlicherweise wird dann nicht einmal das Konzept umgesetzt für das sich die Mehrheit der Mitbürger entschieden hatten. Auch der kurzfristige Start einer Meinungsumfrage in der letzten Ferienwoche lässt mutmaßen das die Bürgerinnen und Bürger nicht flächendeckend informiert werden sollen.

Die Bekanntmachungen auf ausgelegten Flyern und Bierdeckeln habe ich zumindest nirgendwo wahrgenommen. Vielleicht weil ich zu dem Zeitpunkt im Urlaub war oder aber nur noch selten in den Ortskern komme. PUMA hin oder her, öffentlich oder nicht öffentlich, geheim oder transparent; all das zeigt jedenfalls das man an einer gemeinsamen  Entscheidungsfindung nicht wirklich interessiert ist. Einzig die Quote zur 50% Reduzierung im Ortskern zählt. Das hierzu bereits am 05.09. weitreichende Entscheidungen getroffen werden können, dessen sind sich die Bürgerinnen und Bürger möglicherweise gar nicht bewusst. Einmal im Jahr für 4 Tage ein zweigeteiltes Schermbeck wenn sich die Kiliangilden präsentieren finde ich gut; ich kann mir aber nicht vorstellen das die Mehrzahl der Einwohner eine permanente Nord-Süd-Trennung gut heißen würde. Es kann doch nicht sein das eine gesammelte Unterschriftliste mehr Gegenstimmen aufzählt wie seinerzeit bei der Planungsabstimmung teilgenommenen haben ohne das dies Gehör findet. Da kann man auch nicht mehr von einer kleinen Gruppe sprechen.

Vielleicht sollte man da einmal über einen Bürgerentscheid nachdenken. Wenn sich dabei dann trotzdem dieses Konzept durchsetzt, hat man zumindest eine klare Wahrnehmung seiner Mitbürger und resultierend einen Auftrag erhalten. Das wäre gelebte Demokratie."

gez. Peter „Picco" Anders

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