ANZEIGE:
Reihenmittelhaus in bevorzugter Wohnlage von Schermbeck! 

 

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Begleitete Tanzania Gruppenreise ab / bis Schermbeck

Weiterlesen ...


ANZEIGE:
Die neue Website päsentiert sich im neuen frischen Look

Weiterlesen ...

ANZEIGE
Immobilien -  Center der Niederrheinischen Sparkasse RheinLippe

Weiterlesen ...

Mannomannomann 

9.3.2017,  Boh, glaubse! Datt is ja nich ze fassen. Datt die Borussen gegen Lissabon gewinnen würden, damit konnte man ja rechnen. Abba datt der Auba ... „Warum schreiße AUA“ ruft die Guste ausse Küche.

Ich ruf zurück: „Tu ma Dein Hörgerät rein! Ich red von unsern Aubamehjang.“ ... also datt der Auba n Hättrick hinlegt mit den anschließenden Kusselkopp – datt hätt ich nu echt nich gedacht, nachdem er in Lissabon alle 100%igen Schangßen vermasselt hat. Wobei, so zwischen-durch da dacht ich: gezz brauchen de Portugiesen nur son Dusseltor machen, un dann wars datt. Jedenfalls gezz is der BVB weiter in die Schampingjong-Liga.

 

Aber den eigentlichen Knaller hab ich nach datt Spiel mitgekricht. Datt geht echt in die Fußball-annalien ein. Neulich hatte ich mich gefracht, wie ham die Pariser – also nich datt, watt Ihr gezz denkt – sondern die von Säng-Schermäng - et nur fettich gebracht, Messi un die Jungs von Bazzelohna mit 4:0 abzufertigen. „Watt is fettich?“ ruft Guste ausse Küche. „Meine Nerven sin gleich fettich, wenn Du nich gleich Dein Hörgerät rein tus!“

Also sowatt kannze eintlich nich aufholn. Da musse ja mindestens 5 Törkes machen – un datt bei sonne Mannschaft. Un dann kriegense auch noch n Gegentor – also müssen se 6 Tore in Bazzelohna schießen. Un watt sach ich Dich – datt ham die geschafft – un zwar 2 Tore in die 5 Minuten Falängerung. Mannomannomann! Datt is echt nich ze fassen. Wenn da einer drauf gewettet hätte, der hätte n Famögen gemacht. Die vonne Lederhosen-Frakzijohn ham ja gemeint, se hätten watt geschafft mit den Kantasieg gegen die schwachen Arsenals. Abba die Barßas – ich glaub sowatt gibt et nich noch ma. Wobei – man soll ja nie nie sagen. Bis auf „Nie wieder Kriech!“ Oder „Nie wieder Nazis!“

Boh, glaubse! „Nazi“ – datt is ja datt schlimmste Schimpfwort, watte einen Deutschen an Kopp werfen kanns. Un datt hat die türkische Regierung – allen voran den Erdowahn – uns, also unserer Regierung vorgeworfen. Nazi-Methoden, meinte er, würde unser Rechtstaat anwenden. Na ja. Er muss ja wissen, wovon er redet: Schornalisten einsperren, kritische Zeitungen kaputt machen,
die Volksmassen aufpeitschen, sich selbst zum „Führer“ wählen lassen (ich weiß gezz grade dat türkische Wort nich dafür, muss ma den Mehmet von nebenan fragen). Un der will mit seine Minister hier Wahlkampf machen un spielt die beleidigte Leberwurst, weil Städte in Deutschland die Gesetze anwenden. Is ja nich ze fassen!

Von wegen beleidigte Leberwurst. Wenn der Erdowahn mit sein riesigen Palazzo gegen den Trampp ausse Faeinigten Staaten mit seinen Tauer antritt bei den Wettbewerb: „Die Welt sucht den größten Eggomahnen“ – datt sind die Leute, die meinen, sie allein sind immer die Größten, un alles muss sich nach sie richten – dann wird datt ein hartet Kopp-an-Kopp Rennen.

Ich möchte ja nich in die Haut von die Kanzlerin un den Außenminister stecken: watt die alles einstecken müssen, damit datt Ganze nich noch mehr ausse Kontrolle gerät ... Ich sach dich!
Dann doch lieber ne Niederlage in Fußball einstecken. Wobei ich ja doch möchte, datt Schalke
heute Abend gewinnen tut gegen die Borussen vom Niederrhein. Da kann ich nur sagen:
Glück auf!

Pastor Klaus A. Knebel (Honermann) 

Free Joomla! template by Age Themes

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.