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Humppa con Panhas humpparisieren die (Musik)Welt

6.2.2014 Schermbeck (geg). Humppa con Panhas? Was ist das denn? Das mag sich sicher der eine oder andere fragen. Nein es hat nichts mit Panhas am Schwenkmast oder sonstigen münsterländischen Spezialitäten zu tun. Obwohl speziell sind sie ja eigentlich schon und schräg sowie........
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Die Musiker Dirk Knüfken, Sebastian Schnabel, Sebastian Bien, Johannes Hemsing und Steffen Bonnekamp die sich hinter dem Namen verbergen.  Und weil sie eben so ganz speziell sind, sind sie auch keine Band sondern ein Projekt.
Ein Projekt das so schräg ist wie der Name und das Vorhaben: „Wie wollen die Welt humpparisieren", sagen sie lachend.















Humppa con Panhas ist im Lärm, Bier, Schlamm, aus Überzeugung und aus dem Delirium auf den heiligen Äckern von Wacken geboren. „Wenn ich Geburtstag habe, spielst du dann mit 'ner Truppe da? Was du da machst ist egal, Hauptsache du machst irgendwas", wurde Drummer Dirk damals im Jahr 2008 gefragt und sagte „Ja". Er besorgte sich vier Mitstreiter und machte was. Er humpparisierte die ersten Songs für den ersten Gig.
So war „Humpa con Panhas" geboren und humppat sich seit dieser Zeit durch die Musikwelt. Fast kein Song ist vor ihnen sicher. Melodien für Millionen werden in ein enges Gerüst aus einem 2/4 Takt gepackt. Direkte Parallelen zur Polka sind unverkennbar, dazu ein bisschen Comedy und schon ist ein Song humpparisiert: egal ob Biene Maja (Bienehumppa), Lady Gaga (Polkaface), Abba (Super Humppa) oder Leonard Cohen (Harley Humppa), sowie Hits von Metallica, Agnostic Front, die Ärzte oder Ich & Ich um nur einige zu nennen.















Sehr anspruchsvoll für die bekennenden Nichtvegetarier ist auch das „Mettläi" das aus immerhin sieben Songs besteht. „Fürs Publikum gibt's dann immer Mettbrötchen", erzählen die Musiker bei der Probe im Haus der AWO, und: "Da haben wir auch schon mal 200 Brötchen schmieren müssen".
Das Programm bestehe bei einem Konzert immer aus Überraschungen, oft gibt's nen Schnaps – bei der Probe natürlich nicht-  Mitsing Melodien, oder den Sprachkurs Finnisch für Anfänger und natürlich jede Menge dumme Sprüche. Denn schließlich „nehmen wir unseren Bildungsauftrag sehr ernst", sagen sie, obwohl: Einer halt sich mit dem Erzählen da doch etwas zurück. Und das ist Bassist Sebastian Schnabel aus Düsseldorf. Denn der ist neu in der Truppe und wohl noch etwas schüchtern. „Das legt sich", sagen die anderen.
Geprobt wird alle zwei Wochen, das sei genug, denn: „Wir wollen ja nicht zu gut werden", so der ehemalige Gahlener Dirk Knüfken. Ausserdem befinden sich zwei Lehrer unter ihnen, so dass es selbstverständlich sei, dass es auch Hausaufgaben gebe.

















Um passende Songs zu finden hören sie Radio und unterziehen den auserwählten einer Machbarkeitsstudie. Johannes Hemsing erzählt lachend: "Meist entwickelt sich das dann in eine Richtung, die wir vorher so auch nicht erahnt haben". Denn heraus komme meist eine Musik, die davon lebe was auf der Bühne abgehe. Und natürlich im Publikum, denn das wird einbezogen, ob es will oder nicht. „Aber meistens wollen die", so Sebastian Bien.
Wobei die Projektler natürlich auch schon erlebt hätten, dass die Leute vor der Bühne ziemlich zäh waren. Aber damit werden die Männer von „Humppa con Panhas" spielend fertig, denn dann spielen sie nur für sich, denn den Spaß an ihrer Musik lassen sie sich nicht verderben. „Wir haben Lust auf der Bühne Spaß zu haben", sagen sie.
Dirk Knüfken erinnert sich: "Einer der schärfsten Auftritte die wir erlebt haben war auf einem Metal Festival. Dann kamen wir mit unserer Musik und wussten nicht was uns erwartet. Aber schon nach dem 2. Song konnte sich dem treibendem Rhythmus niemand entziehen und alle gröhlten mit."
Rund 10 mal im Jahr sind sie „on the Humpparoad". Dabei gibt es keine festgelegten Größen:
Vom großen „Rock am Ring" Festival bis zum kleinen privatem Wohnzimmer lassen sie keine Location aus.

 

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